Wingo Mobile: Swisscom mit günstigem Flatrate-Angebot

wingoNach dem Internetangebot über Glasfaser mit 500 Mbit/s für zuhause folgt nun mit Wingo Mobile auch schnelles Internet für unterwegs. Ganz ohne Extras. Heisst: “Mit Wingo Mobile bekommen Kunden genau das, was sie wollen und bezahlen nur, was sie brauchen”, erklärt Wingo Chef Jean-Louis Mathez die Philosophie des Telco-Brands. Wingo Mobile ist für Kunden, die sich in der digitalen Welt zuhause fühlen und eine klare Vorstellung haben, was ihr Telco-Anbieter bieten soll. Sie wollen unbegrenzt surfen auf dem besten Netz der Schweiz. Und sie benötigen weder Shops noch Kundenservice. Das alles ohne Vertragsbindung. Mit Wingo Mobile surfen Kunden unlimitiert im Swisscom Netz und immer mit vollem 4G Highspeed-Internet. Eine schweizweite Flatrate gibt’s auch beim Telefonieren ins Schweizer Mobilfunk- und Festnetz. Für die Nutzung im Ausland können zwei unterschiedliche, faire Roamingpakete ganz einfach dazu gebucht werden. Wingo Mobile ist ab sofort erhältlich und die erste Monatsgebühr sowie die Aktivierungskosten sind geschenkt. Danach kostet das Abo CHF 55 im Monat. Mindestvertragsdauer gibt es keine.

LG-Bildschirme für das MacBook Pro ebenfalls günstiger

Im Zusammelg_4knhang mit der MacBook Pro-Einführung hat Apple auch zwei Bildschirme von LG ins Sortiment aufgenommen. Sie werden via USB-C mit dem MacBook Pro verbunden. Bis anhin kostete der 4K-Monitor mit einer 21,5″-Diagonale CHF 749.–. Apple hat nun den Preis dieses Monitors ebenfalls erschwinglich gemacht, er kostet nur noch CHF 561.–. Das 5K-Modell mit einer 27″-Bildschirmdiagonale kostet anstatt CHF 1’349.– nur noch CHF 1’011.–. Das 5K-Modell gibt es ab Dezember; das 4K-Modell kann bereits jetzt bestellt werden. Apple schreibt zum 4K-Modelle: “Mit einer beeindruckenden Auflösung von 4096 x 2304 werden deine Fotos und Videos auf dem 21,5″ LG UltraFine 4K Display lebendig. Egal ob du Filme schaust oder ein Foto bearbeitest, mit diesem leistungsstarken Monitor bekommst du selbst die pixelreichsten Bilder in perfekter 4K Auflösung.”

Preisreduktionen auf dem MacBook Pro-Zubehör

usbc_lightningFür das neuen MacBook Pro hat Apple diverses Zugehör veröffentlicht. Da das neue MacBook Pro nur noch über 4 Thunderbolt/USB-C-Anschlüsse verfügt, braucht man für das Anschliessen von Peripherie diverse Adapter. Apple hat nun den Preis dieses Zubehörs massiv gesenkt. Der USB-C auf USB-Adapter kostet bis anhin CHF 21.–. Nun hat Apple den Preis auf CHF 9.– gesenkt. Das USB-C auf Lightning-Kabel kostete CHF 29.–; neu nur noch CHF 21.–. Apple nimmt die Preissenkung vor, damit man kostengünstig auf die Pro-Modelle wechseln kann, aber trotzdem die alte Peripherie noch einwandfrei weiterbenutzen kann. Wer bereits bestellt hat, erhält ebenfalls eine Gutschrift. Bei Bezahlung mit Kreditkarte wird die Kreditkarte wieder gutgeschrieben. Bei einer bereits erfolgten Überweisung soll man den Apple Online Store anrufen, damit man IBAN und Bankverbindung für die Rückvergütung angeben kann.

Data Quest Zug feiert ihr 10jähriges Bestehen

bildschirmfoto-2016-11-03-um-22-51-35Die Data Quest-Filiale Zug feiert am 5. November 2016 ihr 10jähriges Bestehen. Dazu erhält man an diesem Tag in der Zuger Filiale 10 % Rabatt auf das ganze Sortiment; ausgenommen sind iPhones, die Apple Watch und iTunes-Geschenkkarten. Beim Wettbewerb kann zudem ein 9.7″ iPad Pro gewonnen werden. Die Data Quest Filiale findet sich in Zug an der Baarerstrasse 11.

Grosse Nachfrage für das MacBook Pro? – Apple erhöht Versandbereitschaft

bildschirmfoto-2016-11-02-um-21-34-09Apple hat am 27. Oktober 2016 das neue MacBook Pro vorgestellt. Anfänglich wurde eine Lieferfrist von 2-3 Wochen angegeben, kurz danach 3-4 Wochen. Nun gibt Apple die Lieferbereitschaft mit 4-5 Wochen an. Diese Tatsache lässt darauf schliessen, dass die Nachfrage nach dem mobilen Apple Premium-Modell relativ grossen ist. Wer sich noch ein MacBook Pro unter den Weihnachtsbaum legen möchte, muss die Bestellung wohl spätestens in den nächsten Tagen aufgeben.

Keynote nochmals anschauen

Apple hat dem Link zur Keynote-Aufzeichnung online gestellt. Wer die MacBook Pro-Präsentation nochmals anschauen möchte, kann dies unter diesem Link tun.

Apple hat das MacBook Pro rundum erneuert

macbookpro2016Das heute vorgestellt MacBook Pro ist das dünnste und leichteste MacBook Pro, welches Apple bislang vorgestellt hat. Das neue MacBook Pro besteht aus einer Unibody-Konstruktion aus Metall. Das neue 13“-Modell ist nur noch 1,49 cm hoch, das 15“-Modell nur noch 1.55 cm. Bei der neuen Tastatur hat Apple die Funktionstasten, welche jeweils die oberste Reihe der Tastatur ausmachten, durch eine Touch Bar ersetzt. Die Touch Bar platziert die Steuermöglichkeiten direkt an die Fingerspitzen des Anwenders und passt sich automatisch dem Einsatzzweck an –  sei es bei der Verwendung des Betriebssystems oder von Anwendungen wie Mail, Finder, Kalender, Numbers, GarageBand, Final Cut Pro X und vielen mehr, und das auch bei Apps von Drittanbietern. Zum Beispiel kann die Touch Bar Tabs und Favoriten in Safari anzeigen, schnellen Zugriff auf Emojis in Nachrichten ermöglichen, eine einfache Art zum Bearbeiten von Bildern oder zum schnellen Springen durch Videos in der Fotos App bieten. In den Ein-/Ausschalter integriert ist ab sofort der Komfort und die Sicherheit von Touch ID, eine der grossartigen Funktionen, die Kunden beim Einsatz von iPhone und iPad zu schätzen gelernt haben. Sobald der Fingerabdruck in Touch ID auf dem MacBook Pro registriert wurde, kann man den Mac mit einer einzigen Berührung schnell freischalten, zwischen Benutzerkonten wechseln und sichere Käufe mit Apple Pay im Internet vornehmen. Touch ID ermöglicht das schnelle, exakte Ablesen des Fingerabdrucks und verwendet hochkomplexe Algorithmen, um den Fingerabdruck im Secure Element des neuen T1-Chips von Apple zu erkennen und die Übereinstimmung festzustellen. Apple hat auch das Display umfassend überarbeitet. Das bislang beste Display in einem Mac liefert Bilder, die lebendiger wirken, noch mehr Details zeigen und realistischer erscheinen als je zuvor. Dank energiesparenden Technologien wie einer grösseren Pixel-Blende, einer variablen Bildwiederholrate und energieeffizienteren LEDs verbraucht das Display 30 Prozent weniger Energie als zuvor. Die Intel Prozessoren der 6. Generation Dual-Core Intel Core i5 mit eDRAM, Dual Core Intel Core i7 mit eDRAM und Quad Core Intel Core i7 bieten Prozessorleistung auf höchstem Niveau bei gleichzeitigem energiesparenden Einsatz. Im Weiteren wurde das Force Touch Trackpad erneuert und vergrössert. Apple hat auch die Lautsprecher überarbeitet; sie klingen lautet und liefer einen noch besseren Bass. Als Einstiegsmodell gibt es das 13“-MacBook Pro in einer Version ohne Touch Bar. Dieses ist erhältich ab CHF 1’699.—. Das 13“-Modell mit Touch Bar gibt es ab CHF 1’999.—; das neue 15“-Modell gibt es ab CHF 2’699.—. Alle weiteren Spezifikationen findet man auf der Apple Homepage.

Apple stellt TV App vor – nur für die USA

Apple hat heute die neue TV App vorgestellt, die eine vereinheitlichte Erfahrung zum Entdecken und Zugreifen auf TV-Sendungen und Filme aus verschiedenen Apps auf Apple TV, iPhone und iPad bietet. Die TV App ist gleichermassen ein Ort für den Zugang zu TV-Sendungen und Filmen als auch ein Ort, um neue Inhalte zu entdecken. Apple hat ausserdem eine neue Siri-Funktion für Apple TV vorgestellt, die Zuschauer direkt in Liveübertragungen von Nachrichtensendungen und Sportevents über ihre Apps zuschalten lässt. TV-Sendungen und Filme über Apple-Geräte hinweg anzuschauen war nie einfacher und man findet kaum noch einen Grund anders fernzusehen. Die TV App und Single Sign-on werden ab Dezember als kostenloses Softwareupdate für Kunden von Apple TV (4. Generation), iPhone und iPad verfügbar sein. Genutzt werden kann die neue App nur von Kunden in den USA. Weitere Infos stellt Apple auf einer Internetseite zur Verfügung.

Apple stellt bedeutendes Final Cut Pro-Update vor

finalcutpro3Apple hat heute ein bedeutendes Update für Final Cut Pro X, der App für professionellen Videoschnitt, vorgestellt. Dieses zeichnet sich durch unglaubliche neue Schnittfunktionen für die Magnetic Timeline, Unterstützung für die revolutionäre Touch Bar des neuen MacBook Pro und eine neu gestaltete Benutzeroberfläche mit kompletter Unterstützung für Workflows in grossem Farbumfang aus. Die Touch Bar ersetzt die traditionelle Leiste der Funktionstasten einer Computertastatur durch ein brillantes, hochwertiges Multi-Touch-Display in Retina-Qualität. Dieses passt sich Final Cut Pro X dynamisch an, indem es dem Anwender intuitive, kontextabhängige Bedienelemente unmittelbar an seine Fingerspitzen bereitstellt. Apple hat ausserdem Updates für Motion und Compressor veröffentlicht. “Das ist unser grösstes Update für Final Cut Pro X, seit wir es vor fünf Jahren komplett überarbeitet haben”, sagt Susan Prescott, Vice President Apps Product Marketing von Apple. “Die neue Version zeichnet sich durch eine elegante Benutzeroberfläche aus und ergänzt leistungsstarke neue Schnittfunktionen, die weit darüber hinausgehen, was mit traditionellen Spur-basierten Videoschnittprogrammen möglich ist; ausserdem eröffnet die Integration in die revolutionäre Touch Bar professionellen Cuttern ganz neue Möglichkeiten mit Final Cut Pro X umzugehen”. Mit der neuen Magnetic Timeline von Final Cut Pro X können Anwender ihren Film auf den ersten Blick ‘verstehen’ – dank individueller Anordnung sowie Farbkodierung von Audio Clips basierend auf Typ oder Etikette – wie Dialog, Musik und Effekte. Es ist einfach Etiketten zu kreieren, zuzuweisen und jeder einzelnen eine spezifische Farbe zu geben. Und erstmals bei einer professionellen Videosoftware überhaupt können Anwender einfach per “Drag” die vertikale Anordnung ihrer Zeitleiste unmittelbar anpassen oder spezielle Audio-Funktionen (Roles) während des Schneidens hervorheben. Final Cut Pro 10.3 ist ab heute als kostenloses Update für bestehende Anwender und für CHF 300.- für Neukunden im Mac App Store verfügbar. Motion 5.3 und Compressor 4.3 sind ebenfalls als kostenloses Update für bestehende Anwender und jeweils für CHF 48.- für Neukunden im Mac App Store verfügbar. Weitere Infos hält Apple auf der Final Cut Pro-Seite bereit.

Apple mit mässigem Quartalsabschluss

applelogoApple hat heute die Ergebnisse des vierten Quartals im Geschäftsjahr 2016, welches am 24. September 2016 endete, bekannt gegeben. Im zurückliegenden Quartal erzielte Apple einen Umsatz von 46,9 Milliarden US-Dollar sowie einen Netto-Quartalsgewinn von 9 Milliarden US-Dollar bzw. 1,67 US-Dollar pro verwässerter Aktie. Im Vorjahresquartal wurde ein Umsatz von 51,5 Milliarden US-Dollar sowie ein Netto-Gewinn von 11,1 Milliarden US-Dollar bzw. 1,96 US-Dollar pro verwässerter Aktie erzielt. Die Bruttogewinnspanne lag bei 38 Prozent, verglichen mit 39,9 Prozent im Vorjahresquartal. Der Nicht-US-Anteil am Umsatz betrug in diesem Quartal 62 Prozent. “Unsere starken Ergebnisse im Septemberquartal beschliessen ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr 2016 für Apple”, sagt Tim Cook, CEO von Apple. “Wir sind begeistert über die Resonanz der Kunden auf iPhone 7, iPhone 7 Plus und Apple Watch Series 2 und über die unglaubliche Dynamik im Bereich Services, der um 24 Prozent gewachsen ist und wiederum einen neuen Allzeit-Rekord erzielt hat.”

Apple hat das Update auf iOS 10.1 veröffentlich

Die zentralste Neuerung ist die Funktion „Porträtkamera für iPhone 7 Plus beta“, mit der ein Tiefeneffekt erzeugt wird, bei dem das Aufnahmeobjekt im Fokus scharf vor einem verschwommenen Hintergrund erscheint. Warum die neue Funktion noch den Zusatz „beta“ trägt, ist nicht ganz klar. Eventuell ist die Software noch nicht ganz im Endstadion angekommen. Nebst weiteren Verbesserungen in der Kamera- und Fotos-App wurden auch die Karten-, Nachrichten-, App Watch-App optimiert. Bei den Nachrichten gibt es neue eine Option, um die Sprachblasen- und Hintergrundeffekte zu wiederholen. Weiter wurden diverse Probleme behoben.

Apple Keynote vom 27.10. wird live übertragen

applekeynote_2710Wie seit einiger Zeit üblich, wird die Apple Keynote vom 27. Oktober 2016 live übertragen. Die Keynote kann auf einen iPhone, iPad oder iPod touch mit Safari unter mindestens iOS 7 betrachtet werden. Auf dem Mac wird Safari 6.0.5 und mindestens OS X 10.8.5 benötigt. PC-User brauchen Windows Edge und Windows 10. Auf den letzten drei AppleTV-Versionen kann die Keynote ebenfalls betrachtet werden. Erwartet werden an diesem Event neue Mac-Modelle.

10 % Rabatt auf iTunes-Karten bei der Post

Bei der Pdiepostost gibt es ab sofort 10 % auf alle iTunes-Karten. Die Aktion dauert bis zum 6. November 2016. Weitere Informationen findet man im Postshop.

Apple Watch Nike+ ab dem 28. Oktober verfügbar

applewatchnikeApple und Nike haben bekannt gegeben, dass Apple Watch Nike+ ab Freitag, 28. Oktober 2016 erhältlich sein wird. Apple Watch Nike+ kombiniert alle einzigartigen Eigenschaften der Apple Watch Series 2 mit der neuen Nike+ Run Club App für unerreichte Motivation Laufen zu gehen, mit Anleitungen der weltbesten Trainer und Athleten sowie Trainingsplänen, die sich dem individuellen Plan und Fortschritt anpassen. Apple Watch Nike+ bietet ausserdem exklusive Nike Sportarmbänder und einzigartige Zifferblätter, die vom Nike-typischen Style inspiriert sind und einfach mit hilfreichen Apps wie Aktivitätsringe, Herzfrequenz, Stoppuhr und Wetter individuell angepasst werden können und Läufern einen schnellen Überblick geben. “Laufen ist eine der weltweit beliebtesten Aktivitäten, um in Form und gesund zu bleiben und Apple Watch Nike+ wird Läufer noch mehr motivieren ihre Leistungsziele zu erreichen”, sagt Jeff Williams, Chief Operating Officer von Apple. “Die bisherige Resonanz war unglaublich und wir sind begeistert, dass ab diesen Freitag Kunden sich die Apple Watch Nike+ an die Handgelenke legen können.” Apple Watch Nike+ wird in zwei verschiedenen Gehäusegrössen in Aluminium erhältlich sein, 38 mm und 42 mm. Sie passt zu vier exklusiven Nike Sportarmbändern in den Farbkombinationen Schwarz/Volt, Schwarz/Cool Gray, Flat Silver/Weiss und Flat Silver/Volt. Apple Watch Nike+ wird in 38 mm zu CHF 419.- und in 42 mm zu CHF 449.- über die Apple-Homepage, die Nike-Homepage, die Apple Stores, ausgewählte Nike Retail Stores, ausgewählte autorisierte Apple Händler, ausgewählte Fachgeschäfte und Warenhäuser verfügbar sein. Weitere Infos zur Apple Watch Nike+ findet man auf einer speziell von Apple dafür eingerichteten Internet-Seite.

Bank Linth mit Apple Pay

banklinthDie Bank Linth, welche als Regionalbank ihre Geschäftstätigkeit vorallem in den Regionen Linthgebiet, Sarganserland, Zürich- und Obersee anbietet, bezieht ihre Kreditkartensortiment von der Corner Bank. Wie die Bank Linth nun informierte, sind ab sofort die Bank Linth-Kreditkarten ebenfalls mit Apple Pay kompatibel. Weitere Infos hält die Bank Linth auf Ihrer Webseite zur Verfügung.

Apple lädt zu Special Event

Apple halloagain_appleeinladunglädt ausgewählte Journalisten zu einem Special Event am 27. Oktober 2016. Was Apple an diesem Event genau vorstellen wird, ist logischerweise nicht bekannt. Gemunkelt wird, dass Apple neue Mac-Modelle vorstellen wird. Vorallem die Mac Book-Pro-Modelle wurden schon seit längere Zeit nicht mehr überarbeitet. Es ist gut möglich, dass auch die MacBook-Air- und die iMac-Modelle überarbeitet werden. Selbstverständlich wird MacWeb.ch über die Neuerungen zur gegebenen Zeit berichten.

Swisscard unterstützt teilweise Apple Pay

swisscard_aecsAls Apple Mitte dieses Jahres bekanntgaben, Apple Pay auch in der Schweiz anzubieten, war schnell klar, dass Apple Pay nicht flächendeckend mit allen gängigen Kreditkarten verfügbar sein wird. Nur Karten von Corner Card, Swissbankers und Bonus Card unterstützen Apple Pay. Die grosse Allianz bestehend aus den Schweizer Grossbanken, den Kantonalbanken, Regionalbanken, Migrosbank, Bank Coop und weiteren Banken stellte sich mit Ihren Kartenherausgeberfirmen UBS Card Center, Swisscard AECS und Viseca vorerst gegen Apple Pay. Das Ziel der Banken ist es, die gemeinsame Plattform TWINT in der Schweiz fördern, welche aus der bisherigen TWINT-Lösung und Paymit entstehen wird. Nun bricht Swisscard, eine Tochter der Credit Suisse die Allianz auf; aber nur teilweise. Nur die verschiedenen Swiss Miles & More Mastercard und die American Express-Karten  werden Apple Pay vorerst unterstützen. Die Bankkarten der Credit Suisse (Mastercard oder Visa-Karte mit Credit Suisse-Logo) werden vorerst Apple Pay weiterhin nicht unterstützen. Gegenüber der Zeitung Finanz und Wirtschaft habe Swisscard aber gesagt, dass zu einem späteren Zeitpunkt auch die Bankkarten und die Supercard-Kreditkarte von Coop Apple Pay unterstützen werden. Weitere Infos hält Swisscard auf ihrer Homepage bekannt.

Das neue iPhone 7 im Alltagstest

Vor kurzem hat Apple das neue iPhone 7 vorgestellt. Die MacWeb.ch-Redaktion hatte die Möglichkeit, ein iPhone 7 detailliert unter die iphone7_goldLupe zu nehmen. Spannende Neuerungen beim neuen iPhone sind beispielsweise der komplett überarbeitete Homebutton. Ein Novum ist auch, dass das iPhone 7 beispielsweise auch besser gegen Staub und Wasser geschützt ist. Wie lebt es sich mit dem fehlenden Kopfhöreranschluss? Der Testbericht zum neuen iPhone berichtet über den Praxiseinsatz und klärt die eine oder andere wichtige Frage. Der Praxistest steht unseren Lesern unter Berichte zur Verfügung. Viel Spass beim Lesen!

Siri ist witzig

hey-siri“Hey Siri” kennt jeder. Doch probiert mal “Hey Samantha” (deutsch artikuliert)! Siri nimmts gelassen und antwortet souverän. Ebenso auf die Frage “Kennst du Samantha?”. Lustig ist dies jedoch nur für alle die her gesehen haben.

Vor Kurzem wurde das seit langer Zeit vorhandene schweizer Zahlenformat-Problem behoben. Fragte man Siri nach “Wie viel sind 10’000 Fuss?” wurde die schriftliche Antwort in deutschem Format angezeigt und schweizerisch interprätiert “10.000 Fuss = 3.05 Meter”. Jetzt antwortet Siri korrekt mit “10’000 Fuss = 3’048 Meter”.

Wohin? in Version 10 mit iMessage-Integration

wohin_logoDie GPS-gestützte Umkreissuche Wohin? liegt ab sofort in der Version 10 vor. Wohin? ist der allwissende Ratgeber auf allen Wegen. Passend zum eigenen Standort nennt die App die nächstgelegenen Ziele, wenn es etwa darum geht, ein Restaurant, eine Apotheke, eine Tankstelle, einen Supermarkt oder einen Kinderarzt zu finden. Zu jedem Treffer kann der Anwender die Kontaktdaten, die Öffnungszeiten und verschiedene Hinweise der Kunden lesen, die den Ort bereits besucht haben. Sogar Sehenswürdigkeiten und Haltestellen werden von Wohin? gefunden. Gern können Daten gezielt aus der iPhone-App auf die Apple Watch übernommen werden. Sie zeigt dann etwa die Richtung an, in die man laufen muss, um ein ausgewähltes Restaurant zu besuchen. Auch die Entfernung zum Ziel lässt sich dabei auf dem Bildschirm der Uhr ablesen. Wohin? für iMessage erlaubt es zudem, lokale Tipps direkt in eine laufende Chat-Kommunikation einzufügen, ohne diese dafür verlassen zu müssen. Die eingefügten Daten lassen sich per Fingerzeig öffnen und zeigen die Detail-Informationen dann innerhalb der Wohin?-App an, sofern sie der Empfänger ebenfalls installiert hat. Wenn nicht, werden die Informationen auf einer Webseite dargestellt. Wohin? 10.0 liegt ab sofort im iTunes App Store vor. Die App kostet CHF 3.00. Die MacWeb.ch-Redaktion hat die App getestet und kann sie sehr empfehlen.