MacWorld Expo SF: iLife

Alle i-Programme werden neu in einem Paket angeboten. Es soll iLife heissen und ab dem 25. Januar für 49 US-Dollar erhältlich sein. Das Paket enthält iTunes 3, iMovie 3, iPhoto 2 und iDVD 3. Letzteres wird wegen der enormen Dateigröße nicht kostenlos angeboten. iTunes, iMovie und iPhoto gibt es separat auch weiterhin kostenlos. DVD-R-Medien gibt es nun über den AppleStore auch billiger.

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MacWorld Expo SF: Final Cut Express

Steve Jobs stellt Final Cut Express vor. Dies ist eine abgespeckte Version von Final Cut Pro. Final Cut Pro ist gemessen an den Stückzahlen die meistverkaufte Filmbearbeitungsanwendung. Final Cut Express kostet USD 299.–; sobald der Schweizer Preis und die Schweizer Verfügbarkeit bekannt ist, werden wir diese an dieser Stelle publizieren.

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MacWorld Expo SF: Facts von der Keynote

Wie Steve Jobs mitteilte, haben 7,8 Millionen User die Internet-Seite zur Switcher-Kampagne gesehen. Vor 20 Monaten wurden die Apple Stores in den USA ins Leben gerufen. 50 % aller in Apple Stores verkauften Rechner wurden an bisherige Windows-User verkauft. iCal wurde über 1.1 Millionen Mal heruntergeladen. .mac besteht seit 4 Monaten und zählt bereits 250000 zahlende Kunden. Der iPod gibt es seit 14 Monaten. In dieser Zeit wurde er über 600000 Mal verkauft; dies entspricht einem iPod pro Minute. In Japan beträgt der Marktanteil 42 %.

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MacWorld Expo SF: Apple stellt Safari vor

Apple hat sich entschlossen, einen eigenen Browser vorzustellen. Der Browser mit dem Namen Safari soll schneller als die heute verhandenen Browser sein und zudem in der Bedienung einiges leichter und einfacher sein. Der Suchdienst Google ist in Safari integriert, wie Steve Jobs anlässlich der Keynote mitteilte. Auch die Bookmark-Verwaltung soll viel einfacher und konfortabler sein. Safari ist ab sofort verfügbar und kann bei Apple heruntergeladen werden.

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Neue Versionen von iSync und iCal

Apple hat iCal, ein Kalenderprogramm mit dem Anwender mehrere Kalender verwalten und im Internet zu-gänglich machen können, in der Version 1.0.1 vorgestellt. Ebenfalls veröffentlicht wurde die finale Version der Synchronisations-Lösung iSync 1.0. Seit der Einführung im September wurde iCal mehr als 1 Million Mal verbreitet. Über 200000 Kalender sind bisher online publiziert worden. Innerhalb weniger Monate sind iCal und iSync zu unverzichtbaren Hilfsmitteln für tausende Mac-Anwender geworden, um die persönlichen Informationen auf ihrem Mac und ihren mobilen Begleitern zu organisieren, sagt Sina Tamaddon, Senior Vice President Applications von Apple. iCal ist das erste Kalenderprogramm, das die Möglichkeit bietet, Kalender im Internet zu veröffentlichen und zu abonnieren. Anwender können ihre iCal-Kalender online publizieren, um sie anderen Mac-Anwendern zur Verfügung zu stellen. Abonnierte Kalender werden mit iCal auf dem eigenen Mac angezeigt und bei inhaltlichen Änderungen automatisch aktualisiert. Seit der Vorstellung von iCal haben es sich mehrere unabhängige Websites zur Aufgabe gemacht, iCal-Kalender anzubieten. Zu den populärsten Diensten gehört iCalShare.com mit über 780 publizierten Kalendern in 28 Kategorien wie Film-starts, Musik- und Sportterminen, wie Apple mitteilte. iSync 1.0 arbeitet eng mit iCal und dem Adressbuch von Mac OS X v10.2 zusammen, um Adressen und Kalender zwischen Bluetooth-Mobiltelefonen, PalmOS-PDAs, dem portablen MP3-Player Apple iPod und anderen Macs über den .Mac-Dienst zu synchronisieren. Mit iSync 1.0 können Anwender erstmals das Adress-buch auf ihrem Mac mit dem neuen .Mac Adress Book abgleichen, um ihre Kon-taktadressen über .Mac Web Mail auf jedem beliebigen Computer weltweit ver-wenden zu können. iSync 1.0 erlaubt auch den automatischen, zeitgesteuerten Abgleich zwischen mehreren Macs, um die dort gespeicherten Kontakt- und Ter-mininfomationen immer bequem auf dem neuesten Stand zu halten. iCal 1.0.1 steht in Kürze zum kostenlos Download auf der Apple-Seite zur Verfügung. iSync 1.0 kann ebenfalls auf der Apple-Page heruntergeladen werden.

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