Apple Expo Paris: Immer mehr Entwickler übernehmen Rendezvous von Apple

Entwickler haben schnell damit begonnen, die neue innovative Netzwerk-Technologie Rendezvous in ihre Produkte &endash; von der Consumerelektronik über Drucker, Enterprise-Datenbankmanagement bis hin zur Bildungssoftware &endash; zu integrieren. Heute haben Philips, Canon, Xerox, Sybase und World Book anlässlich der Apple Expo ihre Unterstützung für Rendezvous für aktuelle oder künftige Produkte bekannt gegeben. Sie reihen sich somit unter namhafte Hersteller wie Hewlett-Packard, Epson und Lexmark ein, die bereits den Support für die Netzwerk-Technologie angekündigt haben. Rendezvous basiert auf standardisierten Netzwerkprotokollen und der sogenannten Zero-Configuration-Technologie, um Geräte in jedem beliebigen IP Netzwerk &endash; darunter Ethernet und 802.11 WLAN &endash; automatisch zu entdecken und miteinander zu verbinden. Rendezvous ist bereits Bestandteil des aktuellen Betriebssystems von Apple, Mac OS X v10.2. Viele weitere Unternehmen arbeiten daran, Rendezvous in ihre Produkte zu integrieren. Niemand möchte, dass ein Unternehmen die zentrale Netzwerktechnologie, wie sie Zuhause, in der Schule oder im Büro eingesetzt wird, besitzt oder kontrolliert, sagt Steve Jobs, CEO von Apple. Rendezvous ist ein hervorragendes Beispiel dafür wie offene Standards Innovationen vorantreiben können und sich schnell in einer Vielzahl unterschiedlichster Produkte wiederfinden.

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Neue Meinungsumfrage zu Mac OS X 10.2 Jaguar

Wir haben eine neue Meinungsumfrage aufgeschaltet zum neuen Mac OS X v10.2 Jaguar. Wir freuen uns auf ein reges Mitstimmen.

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Digitaler Foto Kurs

Daniel Widler, ein langjähriger Mac-Anwender, informierte uns über die Durchführung eines Digital Foto Kurses. Er ist Referent des Kurses, der sich mit der digitalen Fotografie befasst. Anhand von Beispielen aus der Praxis der vergangenen zwölf Jahren, werden die unterschiedlichen Anwendungsmöglichkeiten der digitalen Fotografie illustriert und gleich ein paar wichtige Grundlagen vermittelt. Das Kapitel «Hardware und Theorie» beschäftigt sich mit den speziellen Voraussetzungen der digitalen Welt, insbesondere im Vergleich zur herkömmlichen Fotografie. Die Software in den Kameras ist ein entscheidender Faktor. Es gilt Fragen zu beantworten, wie etwa: Welche Funktionen sind unentbehrlich, welche reine Spielerei? Warum beeinflusst der Weissabgleich alle Farben? etc. Die für Nachbearbeitung am Computer wichtigen Funktionen werden erklärt und dokumentiert. Schliesslich werden die diversen Ausgabemöglichkeiten wie Offset-Druck, digitaler Druck, Internet, Multimedia, sowie die Archivierung besprochen. Während zwei Stunden werden in einer Mischung von Multimedia-Referat und Vorführungen die diversen Themen behandelt. Anschliessend besteht die Möglichkeit, Fragen zu stellen und das soeben Gelernte selber anzuwenden. Dazu steht eine Auswahl von Ausrüstungen (Kameras und Drucker) zur Verfügung. Die Teilnehmer können gegebenenfalls auch die eigene Kamera mitnehmen. Der Preis pro Teilnehmer für den zweistündigen Kurs beträgt CHF 45.–. Weitere Infos erhält man per Mail oder unter Tel. 01/932 60 07.

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SmartBooks – Profibuch zu Quark X Press 5

Mit XPress 5 wie ein Profi setzen und layouten! QuarkXPress ist die schnellste Satzanwendung, die für Geld zu haben ist – effektiv, mikro-präzise; kurzum: für das Zusammenführen von Text, Typografie, Bildern und Grafiken die Killer-Applikation schlechthin. Kritiker bezeichnen das Programm gern liebevoll als Leika unter den Layout-Anwendungsprogrammen. Und dennoch schafft es dieser Klassiker, auch schwere Aufgaben mit relativ leichtem Gepäck zu lösen – und das zur Zufriedenheit aller Beteiligten! Dieses Werk ist für fachliche Neueinsteiger mit Grundkenntnissen ebenso für Profis gedacht, darüber hinaus auch für Grafiker & Layouter, Dienstleister, Freischaffende, Kreative – kurz: all diejenigen, denen es darum geht, QuarkXPress 5 effizient wie kreativ einzusetzen. Die stringente Orientierung auf die Programm-Basics macht dieses Buch auch für Quark-Einsteiger lesbar. Professionell & umfassend brauchbar wird dieses Buch jedoch vor allem durch die Breite der behandelten Themen. Programm-Funktionen werden nicht dargelegt, sondern zunächst einmal auf ihren Nutzen hinterfragt – und zwar für das ganz alltägliche Layout. So empfiehlt sich dieses Ideen-Buch auch als XPress-Nachschlagewerk bei der täglichen Arbeit direkt auf Ihrem Schreibtisch. Die Vielseitigkeit von QuarkXPress 5 stellt dieses Buch in mehreren Schwerpunkten vor:
Arbeitsumgebung: Da es gut ist, sein Arbeitsgerät etwas näher zu kennen, widmet sich Teil eins der Vorstellung des Gesamtsystems XPress.
Effizienz-Komponenten: Zentrale Einheiten in XPress erleichtern die Arbeit mit dem Power-Programm ungemein. Teil zwei stellt diese Zentraleinheiten vor.
Teil drei folgt der Maxime Layout total und präsentiert den Einsatz von XPress in der konkreten Anwendung: Von Text über Kreation bis hin zu Druck & Web.
Das Profibuch ist voll von anregenden Praxis-Beispielen sowie hilfreichen Tipps & Tricks. Darüber hinaus überzeugt es auch durch seinen pointiert-unterhaltsamen Stil. Fazit: Dieses Werk gehört neben jeden Arbeitsrechner eines Profi-Layouters! Das Smartbooks kostet CHF 99.– und kann hier online bestellt werden.

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Technologie-Emmy 2002 für Final Cut Pro von Apple

Final Cut Pro, die professionelle Videobearbeitungssoftware von Apple, wurde von der Academy of Television Arts & Sciences mit dem Primetime Technologie-Emmy 2002 ausgezeichnet. Final Cut Pro hat die professionelle Videobearbeitung demokratisiert. Es bietet dem Anwender Eigenschaften von 50.000-Dollar-Schnittplatzsystemen &endash; und das zu einem Preis für unter 1.000 Dollar. sagt Steve Jobs, CEO von Apple. Wir fühlen uns sehr geehrt und freuen uns über den zweiten Emmy, den Apple verliehen bekommt. Seit der Einführung im April 1999 ist Final Cut Pro zu einem der populärsten, professionellen Videobearbeitungssysteme weltweit geworden. Film- und Videospezialisten schätzen die perfekte Schnittsoftware vor allem wegen des exzellenten Preis-/ Leistungsverhältnisses. Zu einem Bruchteil der Kosten traditioneller Schnittsysteme produzieren sie beispielsweise Trailer, Werbespots, Nachrichtenblöcke oder ganze Dokumentationen. Die aktuelle Version, Final Cut Pro 3.0, überzeugt durch Eigenschaften wie unter anderem der Erstellung professioneller Echtzeiteffekte ohne spezielle Hardware, dem platzsparenden OfflineRT-Format und der herausragenden Farbkorrektur. Als einziges non-lineares Schnittsystem unterstützt Final Cut Pro die komplette Bandbreite professioneller Schnittformate wie DV, SD und HD. Den ersten Emmy hat Apple im letzten Jahr für die Schnittstellen-Technologie FireWire bekommen, dessen Warenzeichen und -Logo mittlerweile von der 1394 Trade Association (TA) zur Kennzeichnung des IEEE 1394 Verbindungsstandards übernommen worden ist.

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Eröffnungsrede von Steve Jobs zur AppleExpo

Steve Jobs wird die Eröffnungsrede zur AppleExpo in Paris halten, wie uns Apple informierte. Die Keynote findet am 10. September 2002 um 10.00 Uhr im Palais des Congrès. Vom 10. bis 14. September 2002 findet auf dem Paris Expo Messegelände bei Port de Versaille in der Halle 4 die Apple Expo 2002 statt. Die Teilnahme an der Messe ist kostenfrei, setzt jedoch eine vorangegangene Registrierung voraus.

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10.2 Server- und WebObjects-Tag an der ETH Zürich

Ziemlich kurtfristig haben wir über einen Infotag zu Mac OS X Jaguar Server am 29. August 2002 erfahren. Gerne halten wir diese Infos unseren Lesern nicht vor. Der UniMac MacOS X Jaguar Server Tag hat zum Ziel Ihnen MacOS X Jaguar Server näher zu bringen und einen Einblick in die Welt des neuen Servers aus dem Hause Apple zu geben., schreibt der Veranstalter Swiss University Macintosh Group. Daneben liegt ein weiteres Hauptgewicht des Servertages auf WebObjects – dem Application Server von Apple, dem der ganze Nachmittag gewidmet ist. Nach den Vorträgen stehen alle Referenten für Fragen zur Verfügung. Zusätzlich hat man die Möglichkeit, die neueste Hardware und Software vor Ort zu testen. Dieser Anlass wird ermöglicht durch die Informatikdienste der ETH Zürich und Apple Schweiz. Weitere Infos erfährt man auf der Internet-Seite von UniMac.

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Mac OS X v10.2 ist da!

Mac OS X v10.2, die nächste grosse Ver-sion des Mac OS X-Betriebssystems mit über 150 neuen Funktionen und Anwendungen ist ab sofort überall in der Schweiz erhältlich. In vielen Städten planen Apple-Händler open house und demodays rund um die Markteinführung der neuen Mac OS X-Version. Für rund 250 Franken bekommt man einen ‚neuen Mac, sagt Steve Jobs, CEO von Apple. Mit über 150 neuen Funktionen und Anwendungen &endash; unter anderem einem schnelleren und verbesserten Finder, QuickTime 6 mit MPEG4, dem Instant Messaging Client iChat, einem intelligenten Spam-Filter für E-Mails oder der Netzwerktechnologie Rendezvous &endash; ermöglicht Mac OS X v10.2 das beste Arbeiten auf einem Mac. Basierend auf dem superstabilen UNIX-Fundament unterstützt Mac OS X v10.2 Technologien wie Quartz Extreme, das für eine extreme Grafikbeschleunigung durch optimale Ausnutzung der Grafikkarte sorgt. Mit Inkwell ist eine Handschrif-tenerkennung integriert und auch alle drahtlosen Übertragungsstandards wie WLAN oder Bluetooth werden unterstützt. Weitere Anwendungen sind beispielsweise ein systemübergreifendes Adress-Buch, Sherlock 3 – erweitert um diverse praktische Internetdienste – und der Uni-versal Access, mit der Option, Ausschnitte des Bildschirms zu vergrössern oder markierten Text vorlesen zu lassen. Mac OS X v10.2 ist ab dem 24. August 2002 für CHF 249.- inkl. MwSt erhältlich sein. Zusätzlich wird es speziell für den HeimGebrauch eine 5er-Lizenz von Mac OS X v10.2 geben. Der Preis liegt bei CHF 379.- inkl. MwSt. Diese Mehrfach-Lizenz ist ausschliesslich für den Einsatz zu Hause bestimmt, per ergänzter Lizenzbestimmung dürfen Geschäfts- und Education-Kunden diese spezielle Familien-Lizenz nicht einsetzen. Für alle Anwender, die am oder nach dem 17. Juli 2002 einen neuen Mac erwerben oder erworben haben, der nicht mit Mac OS X v10.2 ausgestattet ist, ist ein Mac OS Up-To-Date Upgrade für eine Handlinggebühr von CHF 30.- inkl. MwSt. erhältlich, das neben den Mac OS X v10.2-CDs auch die aktualisierte Developer Tools CD beinhaltet. Mac OS X v10.2 setzt mindestens 128MB Arbeitsspeicher voraus und läuft auf folgenden Apple Produkten: iMac, iBook, Power Macintosh G3, Power Mac G4, Power Mac G4 Cube und allen PowerBook, die nach dem Mai 1998 eingeführt wurden

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Erste Blicke auf Mac OS X v10.2 – bald ist es da!

Die MacWeb-Redaktion hatte heute die Möglichkeit, eine erste Final-Version von Mac OS X v10.2 zu sehen und zu testen. Apple Schweiz stellte uns das neue Betriebssystem live vor. Neuerungen wie aufspringende Folder, die Suchmaschine im Finder oder der animierter Desktop konnten wir ausprobieren. Auch die Software Mail kommt mit starken Verbesserungen daher. Das neuste Feature ist unter anderem die Filterung von Junk Mails. Durch die diversen Neuerungen lässt sich Mail auch problemlos für den kommerziellen Bereich verwenden. Auch iChat wurde uns ausführlich vorgestellt, welches zum chatten einlädt und mit AIM kompatibel ist. Mit iTunes 3, welches mit Mac OS X mitgeliefert wird, hat man neu die Möglichkeit, persönliche Playlists zusammenzustellen. Selbstverständlich wird auch QuickTime 6 mitgeliefert, mit dem neue MPEG4-Videos angeschaut werden können. Neu sollte es auch möglich sein, dass Mac OS X 10.2 mittels eines Grafiktableau die eigene Handschrift erkennt. Im Paket von Mac OS X 10.2 ist nur noch das OS X zusammen mit der Classic-Umgebung erhältlich. Mac OS 9 wird nicht mehr separat mitgeliefert. Mac OS 9 soll gemäss Apple aber über den Apple Store bestellt werden können, wenn man den Kauf eines Mac OS X 10.2-Paketes nachweisen kann. Mac OS X 10.2 ist ab dem 24. August 2002 im Handel erhältlich und kostet CHF 249.–; die Education-Version kostet CHF 159.–.

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Interessantere Preise und Konfigurationen bei den iMacs und den eMacs!

Apple hat heute den Einstieg in die Welt des Digital Lifestyle noch attraktiver gemacht. Der eMac, das günstigste G4-basierte-System, ist in zwei neuen Modellen erhältlich. Zusätzlich werden die im Januar vorgestellten iMac-Modelle mit 15-Zoll-LCD-Flachbildschirm günstiger. Zum ersten Mal können Anwender für unter 2600 Franken eigene DVDs erstellen, sagt Steve Jobs, CEO von Apple. iMovie und iDVD in Kombination mit unserem SuperDrive sind in zahlreichen Tests die Nummer 1-Lösung zum Erstellen eigener DVDs &endash; und bei diesem Preispunkt werden wir unsere Führungsposition in diesem schnell wachsenden Marktsegment noch ausbauen können. Bei jedem eMac und iMac sind die Digital Lifestyle-Software-Lösungen von Apple im Lieferumfang enthalten, darunter iTunes, um digitale Musik zu organisieren, iMovie, um digitale Filme zu bearbeiten und iPhoto, um digitale Fotos zu verwalten. Mit dem SuperDrive-Kombinationslaufwerk können Anwender auf einfachste Weise ihre eigenen DVDs mit iDVD erstellen, die sich auf nahezu jedem handelsüblichen DVD-Player abspielen lassen. Die Konfigurationen sehen wie folgt aus:
iMac mit 15-Zoll-Flachbildschirm, CHF 2199.- inkl. MwSt.; 700 MHz PowerPC G4 Prozessor mit Velocity Engine; CD-RW-Laufwerk; NVIDIA GeForce2 MX mit 32MB Videospeicher; 128MB SDRAM; 40GB Ultra ATA Festplatte.
iMac mit 15-Zoll-Flachbildschirm, CHF 2499:- inkl. MwSt., 700 MHz PowerPC G4 Prozessor mit Velocity Engine; DVD-ROM/CD-RW-Kombinationslaufwerk; NVIDIA GeForce2 MX with 32MB Videospeicher; 256MB SDRAM; 40GB Ultra ATA Festplatte; Apple Pro Speakers.
iMac mit 15-Zoll-Flachbildschirm, CHF 3099.- inkl. MwSt.; 800 MHz PowerPC G4 Prozessor mit Velocity Engine; DVD-R/CD-RW SuperDrive-Laufwerk; NVIDIA GeForce2 MX mit 32MB Videospeicher; 256MB SDRAM; 60GB Ultra ATA Festplatte; Apple Pro Speakers.
iMac mit 17-Zoll-Breitbild-Flachbildschirm, CHF 3499.- MwSt.; 800 MHz PowerPC G4 Prozessor mit Velocity Engine; DVD-R/CD-RW SuperDrive-Laufwerk; NVIDIA GeForce4 MX mit 32MB Videospeicher; 256MB SDRAM; 80GB Ultra ATA Festplatte; Apple Pro Speakers.
eMac für CHF 1899.- inkl. MwSt.; 17-Zoll CRT-Flachdisplay; einen 700 MHz PowerPC G4 Prozessor mit Velocity Engine; DVD-ROM/CD-RW-Kombinationslaufwerk; NVIDIA GeForce2 MX mit 32MB Videospeicher; 128MB SDRAM;40GB Ultra ATA Festplatte.
eMac für CHF 2599.- inkl. MwSt.; 17-Zoll CRT-Flachdisplay; 800 MHz PowerPC G4 Prozessor mit Velocity Engine; DVD-R/CD-RW SuperDrive-Laufwerk; NVIDIA GeForce2 MX mit 32MB Videospeicher; 256MB SDRAM; 60GB Ultra ATA Festplatte.
Die iMac-Modelle sowie der eMac mit DVD-ROM/CD-RW- Kombinationslaufwerk sind ab sofort erhältlich. Der eMac mit SuperDrive wird im September erwartet. Zusätzlich ist in der Schweiz ein iMac für CHF 1399.- inkl. MwSt. erhältlich. Der iMac Snow hat unter anderem einen 15-Zoll-CRT-Bildschirm, 600 MHz Power PC G3 Prozessor, CD-ROM-Laufwerk, ATI Rage 128 Grafikbeschleunigung, 128 MB SDRAM, integriertes 10/100BASE-T Ethernet und ein 56K V.90 Modem sowie eine 40 GB Ultra ATA Festplatte.

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Neue Power Mac-Serie von Apple – alle mit Dual-Prozessoren

Apple hat heute die neue Power Mac G4-Serie vorgestellt. Die ultimativen Arbeitsmaschinen für den professionellen Anwender sind ab sofort alle mit jeweils zwei Prozessoren ausgerüstet und bieten Taktraten bis zu zweimal 1,25 GHz. Optimale Rechenleistung wird durch die vom Xserve bekannte Hochleistungs-Architektur erzielt, bei der der DDR-SD-Arbeitsspeicher &endash; bei maximal 333 MHz &endash; auf bis zu 2GByte ausgebaut werden kann. Für schnelle Grafikbeschleunigung sorgt die erstmals eingesetzte ATI Radeon 9000 Pro Grafikkarte und die Festplattenkapazität ist mit bis zu knapp einem halben Terabyte nahezu unbegrenzt. Ausgeliefert werden die neuen Power Mac-Rechner mit Mac OS X v10.2, der nächsten Version des Mac OS X-Betriebssystems mit über 150 neuen Eigenschaften und Anwendungen. Dank der erweiterten UNIX-Unterstützung und den Multiprozessor-Eigenschaften von Mac OS X v10.2 können die neuen Power Mac G4-Rechner ihre Leistungsstärke ausspielen: Erste Tests haben Geschwindigkeiten von 18 Gigaflops, das sind 18 Milliarden Gleitkomma-Befehle pro Sekunde, gezeigt. Ab sofort kann man ein Dual-Prozessor-System mit Xserve-Architektur, DDR-Speicher und vorinstalliertem Mac OS X v10.2 ab CHF 2999.- inkl. MwST bekommen, sagt Steve Jobs, CEO von Apple. Die Performance der Systeme ist enorm und Mac OS X v10.2 lässt die Dual Prozessoren so richtig powern. Alle Modelle verfügen über die Velocity Engine und bis zu 2 MB DDR-RAM Level 3 Cache pro Prozessor. Die Power Mac G4-Serie ist mit der allerneuesten Generation von ATI und NVIDIA-Grafiksystemen ausgestattet – die 1- und 1,25 GHz-Dual-Prozessor-Systeme arbeiten mit der brandneuen ATI Radeon 9000 Pro mit 64 MB DDR SDRAM, 4-Wege-3D-Beschleunigung und Smartshader-Technologie für Echtzeit-realistische Effekte. In Kombination mit der in Mac OS X v10.2 integrierten Quartz Extreme-Technologie sorgen die Grafikkarten für eine noch nicht da gewesene Grafikbeschleunigung. Alle Modelle verfügen über separate ADC und DVI-Ausgänge zum gleichzeitigen Ansteuern von zwei Flachbildschirmen von Apple. Über die einfach zu öffnende Klappe an der Seite erreicht der Anwender unter anderem die 4 Einbauplätze für die bis zu 120 GB grossen Festplattenlaufwerke sowie die zwei weiteren Plätze für optische Laufwerke, wie beispielsweise ein CD-RW, ein DVD-ROM/CD-RW- oder das SuperDrive, das DVD-R/CD-RW-Kombinationslaufwerk. Die Konfigurationen sehen wie folgt aus:
Dual 1,25 GHz Power Mac G4 für CHF 5699.- inkl. MwSt.; 256K On-chip Level 2 Cache und 2 MB DDR-SRAM L3 Cache pro Prozessor; 512 MB DDR SDRAM-Arbeitsspeicher; ATI Radeon 9000 Pro mit 64 MB DDR-SDRAM im 4x AGP Steckplatz; 120 GB Ultra ATA/100 Festplatte; SuperDrive DVD-R/CD-RW-Kombinationslaufwerk.
Dual 1 GHz Power Mac G4 für CHF 4199.- inkl. MwSt.; 256K On-chip Level 2 Cache und 1 MB DDR-SRAM L3 Cache pro Prozessor; 256 MB DDR SDRAM-Arbeitsspeicher; ATI Radeon 9000 Pro mit 64 MB DDR-SDRAM im 4x AGP Steckplatz; 80 GB Ultra ATA/100 Festplatte; SuperDrive DVD-R/CD-RW-Kombinationslaufwerk.
Dual 867 MHz Power Mac G4 für CHF 2999.- inkl. MwSt.; 256K On-chip Level 2 Cache und 1 MB DDR-SRAM L3 Cache pro Prozessor; 256 MB DDR-SDRAM Arbeitsspeicher; NVIDIA GeForce4 MX Grafikkarte und 32 MB DDR-SDRAM im 4x AGP Steckplatz; 60 GB Ultra ATA/100 Festplatte; DVD-ROM/CD-RW-Kombinationslaufwerk.
Als Standardbetriebssystem ist Mac OS X v10.2 installiert. Die Power Mac G4-Modelle mit 867 MHz und 1 GHz-Dual-Prozessoren sind nächste Woche erhältlich – die 1,25 GHz-Konfiguration wird im Laufe des Monats September erwartet.

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Buch zu Mac OS X von der Firma pumera GmbH

Uns informierte die Firma pumera GmbH über die Veröffentlichung eines Buches zu Mac OS X. Die pumera GmbH bietet vor allem Computerkurse an und hat nun begonnen, die Kursscripts einer breiten Oeffentlichkeit zugänglich zu machen. Dazu hat sie ein erstes Buch zu Mac OS X veröffentlicht. Das Buch Mac OS X – eine neue Welt richtet sich einerseits an Umsteiger von Mac OS 9, Mac-User also, die sich im alten System auskennen und einen nahtlosen Übergang zu Mac OS X schaffen möchten, schreiben die Verfasser. Andererseits eignet sich das Buch aber auch für all jene, die Erfahrung mit anderen Betriebssystemen haben. Die Schwerpunkte des Buches bilden Tipps zum allgemeinen Umgang mit Mac OS X, Installation und Migration von Mac OS 9 sowie Arbeiten mit Programmen und Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung. Die Themen reichen vom neuen Finder über Systemkonfiguration und Netzwerke bis zur Problembeseitigung. Die Anleitungen sind reich und farbig bebildert und die beschriebenen Abläufe können direkt am Computer nachvollzogen werden. Der Einstieg in das neue Betriebssystem ist somit für jeden interessierten Leser möglich. Das Buch kann man auf der Internet-Seite der Firma pumera bestellen; ebenfalls kann man das Buch Probe lesen.

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HP stellte neue Scanner vor – Scanjet 2300C und Scanjet 3500-Serie

Der Scanjet 2300 von HP ist vor allem für Anfänger gedacht. Mit einem Knopfdruck scannt der kleine Flachbettscanner Fotos, Texte und Grafiken ebenso zulässig wie 3D Objekte. Der Scanner arbeitet mit einer Auflösung von 600 x 1200 dpi und einer Farbtiefe von 48 Bit. Die im Lieferumfang enthaltene HP Photo & Imaging Software bietet eine umfangreiche Palette an Arbeitsmitteln zur Bildbearbeitung. Der HP ScanJet 2300C ist ab Anfang September zum Preis von CHF 109.– im Handel erhältlich. Der Flachbett-Scanner der 3500er-Serie von HP sind mit massgeschneiderten Funktionalitäten speziell auf den SOHO- und Privatbereich zugeschnitten. Es können, wie beim Scanjet 2300, von diversen Vorlagen gescannt werden. Mit der Version 3530C und 3570C wird eine Software mitgeliefert, mit der Multimedia-Anwendung erstellt werden können. Nebst diesen Ausführungen gibt es für CHF 139.– den ScanJet 3500C als Einstiegsmodell. Der 3530C kostet CHF 189.– und der 3570C kostet CHF 249.– und verfügt zudem über eine Durchlichteinheit für Dias und Negative. Alle diese drei Modelle sind ab sofort erhältlich. Weitere Informationen erhält man auf der Internet-Seite von HP.

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Schweizer Pages rund um MP3

Von einem MacWeb-Leser wurden wir über drei interessante Schweizer Seiten rund um MP3 informiert. Auf Player-Paradies.ch findet man alle wichtigen Informationen über in der Schweiz erhältlichen MP3-Player mit eingebauter Festplatte. Auch ein Vergleich der verschiedenen Player fehlt nicht. Auf swissArchives.ch hat man die Möglichkeit, Sicherheitskopien von Schallplatten udn Musik-CDs professionell erstellen zu lassen. Unter LU-LU.ch findet man gemäss den Betreibern die erste legale MP3-Tauschbörse.

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SmartBooks "Hallo iMac" – total überarbeitete Version

Smartbooks hat das beliebte Buch zum iMac erneuert. Diese überarbeitete Neuauflage berücksichtigt die neueste Generation der iMacs mit TFT-Display und den eMac, ist aber nicht nur für die neuesten Geräte, sondern für alle iMacs geschrieben. Jeder Besitzer eines iMac findet hier nützliche Hinweise, wie er das Beste aus seinem iMac macht. Im Anhang findet sich eine ausführliche Übersicht mit den technischen Daten aller iMacs. Dieses Buch ist von einem begeisterten Macintosh-Kenner für alle begeisterten iMac-Anwender geschrieben. Für Einsteiger, Aufsteiger und Gipfelstürmer ebenso wie für Umsteiger von anderen Betriebssystemen. Highlights des Buches sind unter anderem: Aufstellen und Kennenlernen, Einschalten und Loslegen, Der iMac und sein Benutzer, Spass mit dem iMac, iMac erweitern, Reise durchs Internet, Kontakt gesucht und gefunden, Backup und Datensicherung, PowerUser, Installation und Optimierung, Problemlösungen, Spiel-und Arbeitsplatz, iMac optimal unter dem klassischen Mac OS, iMac optimal unter Mac OS X, System – Installation und Optimierung. Das Smartbooks kostet CHF 69.– und kann hier online bestellt werden.

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Macworld Keynote erster grosser MPEG-4-Webcast

Schätzungsweise 50.000 Zuschauer haben am 17. Juli die Live-Übertragung der Macworld New York 2002 Keynote von Steve Jobs über das Internet mit QuickTime 5 und 6 mitverfolgt, wie Apple informiert. Der QuickTime 6 Stream war der erste Web-Event in dieser Grössenordnung, der auf Basis des offenen Standards MPEG-4 übertragen wurde. Vier Apple Xserve Server mit dem QuickTime Streaming Server 4.1, dem QuickTime Broadcaster sowie der QuickTime 6 Abspielsoftware haben als MPEG-4-Komplettlösung rund 25.000 Zuschauer gleichzeitig versorgt. Die Übertragung der Macworld Keynote war ein Meilenstein für das Internet Streaming, möglich gemacht durch die Unterstützung von MPEG-4 durch QuickTime 6, sagt Phil Schiller, Senior Vice President Worldwide Product Marketing von Apple. Dank der vernünftigen Lizenzbedingungen der MPEG LA hat MPEG-4 jetzt alle Chancen, sich als offenes Format für die Produktion und Übertragung von Medieninhalten auf Personal Computern und allen möglichen digitalen Endgeräten durchzusetzen. Es ist aufregend mitzuerleben, wie schnell sich MPEG-4 als neuer Industriestandard für hochqualitatives Audio und Video etabliert, sagt Larry Horn, Vice President Licensing der MPEG LA. Die MPEG LA ist stolz darauf, eine hilfreiche Rolle bei dem weltweiten Zugang zu dieser wichtigen neuen Technologie einnehmen zu können. Mit der Unterstützung von führenden Unternehmen wie Apple werden wir die Möglichkeiten von MPEG-4, Medieninhalte zu produzieren und zu übertragen, auch für Mobiltelefone, PDAs und Set-Top-Boxen erschliessen. QuickTime ist eine führende, auf Standards beruhende Software, um hochqualitatives Audio und Video zu entwickeln, zu produzieren und über Internet, WLAN und Breitband-Netzwerke zu verbreiten. Allein letztes Jahr haben mehr als 80 Millionen Anwender den QuickTime Player über das Internet heruntergeladen. Viele weitere Millionen Kopien haben über Digitalkameras, Softwaretitel und multimediale Audio-CDs Verbreitung gefunden. QuickTime 6 ist als kostenloser Download für Macintosh und Windows-Anwender unter dieser Adresse erhältlich. QuickTime 6 wurde am 15. Juli veröffentlicht und bereits in der ersten Woche seit Erscheinen 1,5 Millionen mal heruntergeladen.

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Apple stellt Shake 2.5 für Mac OS X vor

Shake 2.5, die führende Compositing- und Visual Effects-Software, ist jetzt erstmals für Mac OS X erhältlich. Shake ist bisher in über hundert Produktionen eingesetzt worden, darunter bei den letzten fünf Oscar-Gewinnern der Kategorie Best Visual Effects: Herr der Ringe, Gladiator, Die Matrix, Hinter dem Horizont und Titanic. Shake ist jene hochentwickelte Compositing-Software, die von den grössten Filmstudios und führenden Visual Effects-Spezialisten eingesetzt wird, sagt Phil Schiller, Senior Vice President Worldwide Product Marketing von Apple. Shake 2.5 zählt mit Final Cut Pro, DVD Studio Pro, Adobe Photoshop und Alias|Wavefront Maya zu den wichtigen Anwendungen, die Mac OS X zur ultimativen Produktionsumgebung für den digitalen Film und Video machen. Shake ist eine Hochleistungs-Compositing-Software, die eigens für grossformatige Produktionen entwickelt wurde. Shake verfügt über den neuesten Rendering-Engine auf dem Markt, umfassende und ausgereifte Werkzeuge und eine Imaging-Architektur, die verschiedene Farbtiefen gleichzeitig unterstützt &endash; bei überragender Bildqualität. Mit Shake 2.5 wurde die Bildeingabe verbessert sowie die Möglichkeit, den Renderprozess auf einen Bildausschnitt zu begrenzen, zusätzlich eingeführt. Shake 2.5 wird ausschliesslich in englischer Sprachversion im August für Mac OS X, Linux, IRIX und Windows ausschliesslich über Apple Authorized Pro Film Resellers, Bezugsquelle siehe unter: www.apple.com/shake/proreseller.html erhältlich sein. Shake 2.5 kostet in der Version für Mac OS X Euro 5299 (zuzügl. MwST)., für Linux, IRIX und Windows Euro 10990.- zuzügl. MwST. Shake-Kunden können die Zahl Ihrer bestehenden Lizenzen kostenlos verdoppeln, wenn sie auf die Mac OS X-Version umsteigen. Shake 2.5 für Mac OS X setzt einen Power Mac G4, ein PowerBook G4 oder Xserve mit Mac OS X v10.2 und 256 MB RAM voraus. Weitere Informationen gibt es auf der englischsprachigen Shake-Seite, sowie beim deutschen Vertreibspartner Filmtools.

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MWNY: Mac OS X 10.2 Server

Auf der Macworld Expo in New York hat Apple mit Version 10.2 (Jaguar) auch die die nächste grosse Server-Version des Mac OS X-Betriebssystems vorgestellt. Mac OS X Server verbindet die Leistungsfähigkeit von UNIX mit der einfachen Bedienbarkeit des Mac. Die neue Server-Version führt mehr als 50 neue Features ein, darunter NetBoot- und NetInstall-Tools, die auf der neuen LDAPv3 Open Directory-Architektur von Apple beruhen, mit der sich die Benutzer- und Rechnerverwaltung einfacher gestaltet. Als aktives Mitglied der Open Source-Gemeinde hat Apple die Open Directory-Technologie im Rahmen von Darwin als Open Source zur Verfügung gestellt. Der Jaguar Server ist wohl der am einfachsten zu bedienende UNIX-basierte Server, den es gibt. Er reizt die Leistung des neuen Rack-Servers von Apple, Xserve, voll aus, sagt Phil Schiller, Senior Vice President Worldwide Product Marketing von Apple. Als Synthese von erschwinglicher Hardware und leistungsfähiger Software, die auf offenen Standards basiert, bieten Xserve und Mac OS X Server v10.2 die perfekte Netzwerklösung für Mac-, Windows- und UNIX-Umgebungen. Zu den Features von Mac OS X Server v10.2 zählen:
– ein neues NetBoot, um mehrere Macintosh Systeme gleichzeitig über das Netzwerk zu booten anstatt die lokale Festplatte zu benutzen
– ein neues Network Install, um die Installation von Mac OS X und Anwendungssoftware direkt über das Netzwerk zu ermöglichen
– ein neuer Workgroup Manager, eine leistungsfähige Management Console, die mit jedem LDAPv3 Directory Server zusammenarbeitet, um ein zentrales Management von Benutzern, Gruppen und Computern zu gewährleisten
– ein neues Open Directory, ein einfach aufzusetzender LDAPv3 Directory Server mit integriertem Password-Server
– den QuickTime Streaming Server 4 und QuickTime Broadcaster, die QuickTime Inhalte für die Internet-Live-Übertragung in MPEG-4 kodieren
– verbesserte File und Print Services, darunter die Unterstützung für Quoten, sichere Dateiübertragungen und NFS Resharing über AFP
– verbesserte Web Services, darunter die Unterstützung für SOAP, XML-RPC, Java VM, JSPs und Java Servlets; sowie
-das Remote Server Management, darunter das neue Server Status Tool und die Unterstützung für SNMP
Mac OS X Server v10.2 wird ab 24. August 2002 erhältlich sein. Die Mac OS X Server v10.2 10-Client Edition kostet CHF 899.- inkl. MwSt., die Mac OS X Server v10.2 Unlimited-Client Edition CHF 1799.- inkl. MwSt.

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MWNY: Alle Details zu Mac OS X 10.2 sowie Schweizer Preise

Auf der Macworld Expo in New York hat Apple mit Version 10.2 die nächste grosse Version des Mac OS X-Betriebssystems vorgestellt. Unter den über 150 neuen Features und Anwendungen finden sich u.a. ein intelligenter Spam-Filter für das Programm Mail, der Instant Messaging-Client iChat, das systemweit einsetzbare Adress Book, die Handschriftenerkennung Inkwell, QuickTime 6 mit MPEG-4, ein verbesserter Finder, Sherlock 3 mit diversen praktischen Internet Services und die neue Netzwerktechnologie von Apple, Rendezvouz. Mac OS X v10.2 (CodenameJaguar), wird ab 24. August für CHF 249.- inkl. MwSt. erhältlich sein. Jaguar ist Windows XP weit voraus. Es hat nie einen besseren Zeitpunkt gegeben, um auf den Mac umzusteigen, sagt Steve Jobs, CEO von Apple. Mit Unix als Fundament und einer höchstentwickelten objektorientierten Entwicklungsumgebung bietet Mac OS X mehr an Innovation als unsere Industrie im ganzen letzten Jahrzehnt gesehen hat. Zu den Features von Mac OS X v10.2 zählen:
– ein verbessertes Mail-Programm (Mail), mit einem intelligenten Spam-Filter, der eine profunde Inhaltsanalyse von Mails vornimmt und nicht nur nach Schlüsselwörtern sucht.
– iChat, der neue Instant Messaging Client von Apple, der voll AIM-kompatibel ist
– ein neues Adressbuch (Adress Book), das systemweit von allen Programmen zugänglich ist und Bluetooth und iSync unterstützt
– Inkwell, eine Handschriftenerkennung, die voll in das Textsystem von Mac OS X integriert ist, so dass sich über ein Grafiktablett in jede Anwendung schreiben lässt
– QuickTime 6 mit Unterstützung für MPEG-4 – dem Standard, um hochqualitatives Video und Audio über das Internet und mit drahtlosen Endgeräten wie Mobiltelefonen und PDAs zu produzieren und abzuspielen
– Universal Access, mit der Option, Ausschnitte des Bildschirms zu vergrössern, markierten Text vorlesen zu lassen sowie spezielle Tastaturbefehle zur Steigerung des Systems
– ein verbesserter Finder mit einer schnellen Dateisuche aus der Werkzeugleiste heraus sowie der populären Funktion aufspringende Ordner aus Mac OS 9
– Sherlock 3, das neue Tool von Apple für diverse praktische Internet Services, um sich etwa Börsenkurse, Stadtpläne oder Restaurants anzeigen zu lassen
– Quartz Extreme, eine Technologie, mit der sich die Grafikleistung durch optimale Ausnutzung der Grafikkarte erheblich beschleunigen lässt
– verbesserte Kompatibilität mit Windows Netzwerken über SMB sowie eingebautes PPTP VPN, was den Datenaustausch mit Windows-PCs vereinfacht.
– ein superstabiles UNIX-Fundament mit Verbesserungen wie den FreeBSD 4.4-und GCC 3.1- Enwicklertools, die Mac OS X zur ultimativen Plattform für UNIX-Anwender macht
– Rendezvous, die revolutionäre Heimnetzwerk-Technologie mit der sich auf einfachste Weise &endash; ohne jede Konfiguration &endash; Computer und Peripheriegeräte über Ethernet, AirPort, FireWire, USB oder Bluetooth verbinden lassen. Rendezvous verwendet Standard-IP-Netzwerk-Protokolle – führende Druckerhersteller wie Epson, HP und Lexmark haben ihre Unterstützung von Rendezvous in der nächsten Generation ihrer Produkte zugesichert.
Mac OS X v10.2 wird ab 24. August 2002 für CHF 249.- inkl. MwSt erhältlich sein. Für alle Anwender, die am oder nach dem 17. Juli einen neuen Mac erwerben, der nicht mit Mac OS X v10.2 ausgestattet ist, ist ein Mac OS Up-To-Date Upgrade im AppleStore für eine Handlinggebühr von CHF 30.- erhältlich, das neben den Mac OS X v10.2-CDs auch die aktualisierte Developer Tools CD beinhaltet.

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MWNY: iPod – alle Details und Schweizer Preise

Gestern wurde an der MacWorld Expo in New York der neue iPod vorgestellt. Die Preise für den 5 MB und den 10 MB iPod wurden gesenkt. Zudem stellte Apple einen iPod mit 20 GB vor. Die 10 und 20 GB-Ausführungen verfügen unter anderem über ein besseres Steuerungsrad, eine Ledertasche, Schutzklappen für die Anschlüsse und besser Kopfhörer. Die neue Serie der preisgekrönten iPods ist günstiger, flacher und das Top-Modell kann nun bis zu 4.000 Songs speichern, sagt Steve Jobs, CEO von Apple. Aber die grösste Neuigkeit ist wohl, dass wir den iPod nun auch Windows-Anwendern anbieten, so dass sie an der digitalen Musikrevolution Teil haben koennen. Die Schweizer Preise und Konfigurationen sehen wie folgt aus:
iPod 5 GB, CHF 549.–
iPod 10 GB, CHF 699.–
iPod 20 GB, CHF 849.–
Weitere Informationen gibt es auf der Apple-iPod-Seite. Verfügbar sind die Geräte ab August 2002. In der gleichen Konfiguration bietet Apple die iPods für Windows an. Für diese gibt es jedoch kein iTunes, sondern ein Programm namens Musicmatch. Die Windows-Geräte sind aber erst ab Ende August 2002 verfügbar sein. Gemäss Jobs sollen die Mac-Anwender nämlich bevorzugt werden. iPod fuer Macintosh setzt Mac OS X v10.1 oder Mac OS 9.2, iTunes 2.0.4 und einen Mac mit FireWire-Anschluss voraus.

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