Apple – im Vergleich ein gutes Jahresergebnis

Für das Gesamtgeschäftsjahr 2002 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 5,74 Mrd. US-Dollar bei einem Nettogewinn von 65 Millionen Dollar, im Vergleich zu 5,36 Mrd. US-Dollar Umsatz und einem Nettoverlust von 25 Mio. US-Dollar im Fiskaljahr 2001.

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Apple- ein bisschen rote Zahlen für das vierte Quartal

Apple Computer hat gestern Abend nach Börsenschluss in den USA die Ergebnisse des vierten Quartals im Geschaeftsjahr 2002 bekannt gegeben, das am 28. September 2002 endete. Auch Apple spürt die aktuell angespannte Wirtschaftslage. Im zurückliegenden Quartal erzielte Apple einen Verlust von 45 Millionen US-Dollar bzw. 0,13 US-Dollar pro Aktie, gegenüber einem Gewinn von 66 Millionen US-Dollar bzw. 0,19 US-Dollar pro Aktie im vierten Quartal des Geschaeftsjahres 2001. Der Quartalsumsatz betrug 1,44 Milliarden US-Dollar, was nahezu dem Ergebnis des vergleichbaren Vorjahresquartals entspricht. Die Bruttogewinnspanne lag bei 26,4 Prozent im Vergleich zu 30,1 Prozent. Der Nicht-US-Anteil am Umsatz betrug in diesem Quartal 35 Prozent. Apple hat im vierten Quartal des Fiskaljahres 2002 734.000 Rechner ausgeliefert, 14 Prozent weniger als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Obwohl unsere Industrie weiterhin zu kämpfen hat, erzielten wir auch in diesem Quartal einige positive Resultate: Mac OS X v10.2 ist ein Volltreffer und wir gehen von über 5 Millionen Anwendern Ende des Jahres aus, die Switcher-Kampagne kommt sehr gut an und begeistert immer neue Kunden für die Mac-Plattform und unsere Retail Stores in den USA haben in diesem Quartal einen Umsatz von über 100 Millionen Dollar erzielt, bei einer Besucherzahl von 2,25 Millionen, sagt Steve Jobs, CEO von Apple. Vorausschauend erwarten wir in naher Zukunft keine merkliche Belebung der Wirtschaft, hoffen jedoch, im Weihnachtsgeschaeft eine Vielzahl an iPods, iMacs oder iBooks unter die Weihnachtsbäume legen zu können. Vor dem Hintergrund einer soliden Bilanz wird Apple in diesen schwierigen Zeiten weiter investieren, um auch in Zukunft die innovativsten Produkte auf den Markt zu bringen. Wir sind äusserst erfreut, dass wir unser Umsatzziel fuer das vierte Quartal erreicht und parallel dazu den Lagerbestand auf ein normales Niveau gesenkt haben, ergaenzt Fred Anderson, Finanzchef von Apple. Durch die kontinuierlich optimierte Verwaltung unserer Vermögenswerte haben wir weiterhin eine grundsolide Bilanz mit über 4,3 Milliarden US-Dollar an freien Mitteln. Wir erwarten fuer das erste Fiskalquartal 2003 einen leicht höheren Umsatz wie im zurueckliegenden Quartal bei einem leichten Gewinn ohne Berücksichtigung ausserordentlicher Posten. Das Quartalsergebnis beinhaltet einige ausserordentliche Posten, wie Wertberichtigungen und Abschreibungen sowie Kosten für Forschung und Entwicklung.

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Über 25 Millionen Downloads von QuickTime 6

In den ersten hundert Tagen seit Erscheinen wurde QuickTime 6 mehr als 25 Millionen mal heruntergeladen und dokumentiert damit die starke Nachfrage nach dem offenen Standard MPEG-4, den QuickTime 6 unterstützt. Zusammen mit nahezu 200.000 Downloads der frei verfügbaren QuickTime Streaming Server- und Darwin Streaming Server-Software ist Apple der führende Anbieter von kompletten MPEG-4-Streaming-Lösungen. QuickTime 6 hat mit 25 Millionen Downloads in nur hundert Tagen abgehoben wie eine Rakete, sagt Phil Schiller, Senior Vice President Worldwide Product Marketing. Warum auch für eine proprietäre Streaming-Lösung bezahlen, wenn Apple eine auf offenen Standards beruhende, komplette Streaming-Lösung kostenlos zur Verfügung stellt? QuickTime 6 wurde am 15. Juli 2002 veröffentlicht und zum Download angeboten. Es ist die führende, auf Standards basierende MPEG-4-Lösung, um Audio und Video in höchster Qualität zu produzieren und über IP, Funk- und Breitbandnetzwerke zu übertragen. Über 126 Millionen Anwender haben letztes Jahr den QuickTime-Player über das Internet heruntergeladen, darüber hinaus wurden viele Millionen weitere Kopien mit Digitalkameras, Softwaretiteln und multimedialen Audio-CDs verbreitet. QuickTime 6 kann als Mac- oder Windows-Version kostenlos von Internet heruntergeladen werden.

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Apple im Fernsehen auf 3Sat

Wie uns das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF) und Apple informierten, wird am 14. Oktober 2002 um 21.30 eine Sendung namens neues. computer und mehr auf 3Sat augestrahlt. Das Hauptthema in dieser Sendung ist Apple. Der deutsche Product Manager und der Pressesprecher von Apple werden live in der Sendung sein. Vorallem werden der iPod sowie diverse andere Infos rund um Apple (Mac OS X, Vorurteile, Spiele, etc.) Themen sein, die behandelt werden. Wiederholungen finden am Dienstag, 15.Oktober 2002 um 14.30 Uhr in 3sat und am Dienstag, 15. Oktober 2002 um 03.00 Uhr nachts im ZDF statt. Viel Spass beim Fernsehen!!

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Apple Seminar: Licht. Kamera. Action!

Apple veranstaltet ein neues Seminar. In diesem kostenlosen Seminar, welches am 15. November 2002 in Zürich im World Trade Center zum Thema Licht. Kamera. Action! stattfindet, richtet sich an alle Multimedia-Interessierte. Es richtet sich an beim Fernsehen oder in der Post-Production tätige Personen, unabhängige Filmemacher und alle diejenigen, deren Beruf das Produzieren von Videos für unternehmensspezifische oder bildungsrelevante Zwecke beinhaltet. Weitere Details zu diesem Seminar erhält man auf der dazu eingerichteten Apple-Seite.

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eMac mit Bildschirmproblem

Wie Apple USA auf seiner KnowledgeBase mitteilt, verlöschen bei einigen von Apples eMacs die Displays. Der Fehler tritt beim Einschalten des Geräts auf und wird manchmal von einem lauten poppenden Geräusch begleitet. Laut der Beschreibung der KnowledgeBase ist nur das Display betroffen, der Computer bootet und arbeitet normal. Die betroffenen Benutzer sollen das Gerät beim nächsten Apple Partner zur Reparatur bringen, heißt es auf der Webseite weiter.

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.Mac hat jetzt über 180.000 Abonnenten

Mittlerweile haben über 180.000 Mac-Anwender den Internet-Dienst .Mac, der im Juli gestartet wurde, abonniert. Der Start von .Mac war ein enormer Erfolg, sagt Sina Tamaddon, Senior Vice President Applications von Apple. Und nun unterstützt .Mac auch iSync. Damit lassen sich Terminkalender und Adressbücher auf bequeme Weise über das Internet auf mehreren Macs abgleichen. .Mac umfasst 100MB Internet-Speicherplatz, nahtlos integriert in den Finder von Mac OS X; Internet-Hosting für die eigene Hompage, Unterstützung für iPhoto-Fotoalben und iCal-Kalender, einen E-Mail-Dienst mit IMAP, POP und webbasiertem Zugang sowie Antivirus- und Backup-Software. .Mac ist ein Abo-Service und kostet 99.95 US-Dollar pro Jahr. Neue Mac-Anwender können unter www.mac.com einen 60-Tage-Probe-Account testen.

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 Angebot für Musikbegeisterte Studenten

Studierende oder Lehrkräfte an Schweizer Musikhochschulen haben jetzt noch für kurze Zeit die Gelegenheit, ganz einfach zum Traumstudio zum Traumpreis zu kommen: Die XTND AG in St. Gallen hat zusammen mit MOTU und Emagic zwei traumhafte Bundles geschnürt. Man kann sich zwischen der Kompaktheit eines iBooks oder der Kraft und Eleganz eines PowerBooks entscheiden, gepaart mit den hervorragenden Audio-Wandlern des MOTU-828-FireWire-Interfaces. Falls Sie bereits mit ihrem Mac Musik machen, werden sie die sprichwörtliche Tragbarkeit Ihres neuen Studios nicht mehr missen wollen. Und falls Sie bis jetzt mit einem PC gearbeitet haben und nun endlich den Umstieg auf ein modernes System wagen wollen, bieten wir Ihnen als Option die BigBox von Emagic an, die alles enthält, was sie zum Loslegen benötigen, schreibt der Anbieter XTND. Das PowerBook-MOTU-Bundle ist für sFr. 5799.- (statt sFr. 6799.-) zu haben; das iBook-Bundle gibts schon für sFr. 3999.- (statt sFr. 4999.-). Die BigBox mit LOGIC Audio und drei zusätzlichen Soft-Synths gibts für nur sFr. 444.-. Das Angebot läuft noch bis 11. Oktober 2002, weitere Infos erhält man auf der Traumstudio-Internet-Seite oder unter E-Mail.

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Beta von iSync

Apple hat eine Beta-Version von iSync ins Netz gestellt. Somit hat man die Möglichkeit, ab sofort erste Erfahrungen mit dem einfachen Synchronisieren von Handys, PDAs oder auch dem iPod zu sammeln. Weitere Infos erhält man auf der iSync-Page.

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Rendezvous "Open Source"

Apple hat den Code der neuen Netzwerk-Technologie Rendezvous zur Open Source erklärt. Rendezvous basiert auf Standard-Protokollen der IETF (Internet Engineering Task Force) wie IP, ARP und DNS und verwendet Standard-Netzwerk-Protokolle und Zero-Configuration-Technologie, um Geräte in einem beliebigen IP-Netzwerk &endash; gleich ob über Ethernet oder in 802.11-basierten WLANs wie mit AirPort von Apple – automatisch zu erkennen und zu verbinden. Wichtige Entwickler wie Canon, Epson, Hewlett-Packard, Lexmark, Philips, Sybase, World Book und Xerox haben ihre Unterstützung für Rendezvous mit einer breiten Palette von Produkten bekannt gegeben, darunter Netzwerk-Drucker, Unterhaltungselektronik, Datenbanksysteme und Anwendungen für den Bildungsbereich. Rendezvous ist ein Riesenfortschritt im IP-Networking, um dynamische Netzwerke von Computern, Peripheriegeräten und Software-Anwendungen zu schaffen &endash; und zwar ohne jede Konfiguration, sagt Phil Schiller, Senior Vice President Worldwide Product Marketing von Apple. Indem wir die Entwicklung von offenen Standards unterstützen und heute bereits Open Source-Software anbieten, fördert Apple die schnelle Adaption der Rendezvous-Technologie. Da der Quellcode frei zugänglich ist, wird es für Entwickler einfach, Rendezvous-Technologie in ihre Netzwerk fähigen Produkte oder Anwendungen zu übernehmen. Der Quellcode von Rendezvous beinhaltet Software, die UNIX, Linux und Windows-basierte Systeme und Peripheriegeräte unterstützt. Rendezvous ist bereits in Mac OS X v10.2 integriert und wird von der neuen Instant Messaging-Software iChat verwendet. Apple arbeitet eng mit der IETF Zeroconf-Arbeitsgruppe zusammen, um die IP-Technologie weiterzuentwickeln und Rendezvous als offenen Standard im Rahmen des IETF Standardisierungsprozesses zu etablieren. Ab sofort können Entwickler Rendezvous als Open Source von der Apple Website im Rahmen der Apple Open Source License herunterladen.

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Neue swiss publisher CD

Die stark erweiterte Version 3.0 der beliebten swiss publisher CD ist bald da. Sie kann noch bis zum 15. Oktober zum Einführungspreis: Fr. 49.- statt 69.- bestellt werden. Die Sammlung umfasst je eine separate CD mit Vektor- (EPS, WMF, PICT) und Bitmap-Formaten (JPG, GIF, TIF) und bietet damit alle gewünschten Formate zum Erstellen von Drucksachen und Webseiten. Die swiss publisher CD 3.0 ist sowohl auf Macintosh- als auch auf Windows-Systemen lauffähig und enthält unter anderem:
– Alle Kantonswappen und fahnen (neu auch für das Web animiert)
– Knapp 700 Gemeindewappen: Alle Gemeinden mit über 5000 Einwohnern sowie die Kantone ZH, SH, UR, SZ, NW und OW komplett)
– Die Deutschschweizer Jasskarten komplett
– Schweizerkarten mit allen Kantonen und Bezirksgrenzen
– Alle Schweizer Münzen
– Alle Schweizer Verkehrsschilder
– Offizielle Piktogramme aus dem Bereich öffentlicher Verkehr
– Gefahrensymbole, Recyclingzeichen, Produktelabels etc.
– Netzpläne von Verkehrsbetrieben
– Hunderte von Clip Arts zu einer Vielzahl von Themen wie Essen & Trinken
– Folklore & Brauchtum, Tourismus , Natur, Handwerk, Politik und Verkehr
Weitere Informationen und ein Bestellformular findet man auf der Publisher-Homepage.

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Ellison verlässt Apple

Apple hat bekanntgegeben, dass sich Lawrence J. Ellison, CEO der Oracle Corp., von seinem Posten als Mitglied des Aufsichtsrats von Apple zurückzieht. Ich werde auch weiterhin Steve und dem Executive Management Team von Apple mit meinem Rat zur Verfügung stehen, sagte Larry Ellison, CEO der Oracle Corp. Aber durch meine enge Terminplanung kann ich nicht mehr an allen Aufsichtsratssitzungen teilnehmen, um meiner Rolle als Aufsichtsrat gerecht zu werden. Larry hat fünf Jahre lang als Mitglied des Aufsichtsrats den Aktionären von Apple gedient, erklärte Steve Jobs, CEO von Apple. Wir werden auch in Zu-kunft auf informeller Basis von seinem Rat profitieren.

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Diverse neue HP-Produkte – Drucker, Scanner und Digitalkameras

Wie uns HP informierte, hat der weltweit grösste Hardware-Hersteller diverse neue Produkte vorgestellt. Das Inkjet-Sortiment wurde um den HP DeskJet 6122 und den HP DeskJet 6127 ergänzt. Die Geräte sind für den SOHO-Bereich gedacht. Sie drucken bis zu 20 Seiten Schwarzweiss und 13 Seiten in Farbe. Selbstverständlich verfügen Sie über eine USB-Schnittstellen um problemlos an eine Mac angeschlossen werden zu können. Der DeskJet 6122 kostet CHF 349.– und der DeskJet 6127 kostet CHF 449.–. Die Drucker können unter dem Classic-OS sowie unter Mac OS X betrieben werden. Auch im Bereich der Scanner hat HP die Produktepalette erneuert. So scannt der neue ScanJet 5500c 35-mm-Dias, Negative, Grafiken, Texte und sogar dreidimensionale Vorlagen. Wer als unkomplizierte Reisebegleitung eine kompakte und leistungsfähige Digitalkamera sucht, findet sie in den drei neuen Photosmart Digitalkameras von HP. Die neuen Digitalkameras HP Photosmart 320, 620, 720 kosten zwischen CHF 299.– und CHF 569.–. Weitere Infos zu all diesen HP-Produkten finden sich auf der HP-Internet-Seite.

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Das erste Update für Mac OS X 10.2

Apple hat Mac OS X 10.2.1 veröffentlicht. Das Update für das Mac OS X v10.2 bringt Verbesserungen in diversen Bereichen. Hybrid-CDs, die mit der integrierten Brenn-Engine erstellt wurden, lassen sich jetzt problemlos unter Windows einlesen. Das Update 10.2.1 sorgt zudem für mehr Kompatibilität zu Videokameras und Scanner in Verbindung mit iMovie und Digitale Bilder. Zudem verspricht es allgemein mehr Stabilität und es wurden kleinere Fehler behoben. Das Update kann man über das Kontrollfeld Software aktualisieren herunterladen.

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100.000 .mac-Anwender

Apple gab bekannt, dass seit dem Start im Juli 2002 über 100.000 Mac-Anwender die .Mac-Internet-Dienste von Apple abonniert haben. Mit .Mac erhalten Abonnenten 100MB Internet-Speicherplatz, der nahtlos in den Finder von Mac OS X integriert ist. Weiterer Bestandteil ist das Internet-Hosting für die eigene Homepage, für digitale Fotoalben mit iPhoto und für Kalender mit iCal. Ebenfalls enthalten sind ein E-Mail-Dienst mit IMAP, POP und Zugang per Web-Browser sowie Antivirus- und Backup-Software. Wir freuen uns, bereits nach so kurzer Zeit über 100.000 Abonnenten für .Mac begrüssen zu können, sagt Sina Tamaddon, Senior Vice President Applications. Jeden Tag zählen wir 1.000 neue Mac-Anwender, die .Mac abonnieren &endash; ein Beleg dafür, dass unser Konzept, das digitale Leben ausgehend vom Computer nahtlos in das Internet zu erweitern, aufgeht. .Mac ist als Abo-Service für 99,95 US-Dollar im Jahr verfügbar. Anwender, die zum Stichtag 16. Juli 2002 eine iTools-Mitgliedschaft besessen haben, erhalten einen speziellen Einführungspreis von 49,95 US-Dollar für das erste Jahr, wenn sie vor dem 30. September 2002 .Mac abonnieren. Zu diesem Zeitpunkt wird der iTools-Dienst eingestellt. Neue Mac-Anwender können unter www.mac.com einen .Mac-Probe-Zugang 60 Tage lang kostenlos testen. Weitere Infos erhält man auf der Apple-Internet-Seite.

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Aktuelle Apple-Promos/-Aktionen

Auf einer speziellen Internet-Seite informiert Apple über aktuelle Promos. Beispielsweise erhält man einen Rabatt von CHF 450.–, wenn man Final Cut Pro 3 sowie DVD Studio Pro 1.5 zusammen erwirbt. Wenn man einen PowerMac G4 zusammen mit einen Apple Flachbildschrim erwirbt, spart man bis zu CHF 750.–. Für Kunden aus dem Bildungsbereich gibt es ein Angebot, bei welchem man beim Kauf eines Macs die Software Virtual PC 5 Academic für nur CHF 50.– erhält.

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FileMaker 6.0 Pro ist da

FileMaker Inc. hat die Datenbanksoftare FileMaker Pro 6.0 veröffentlicht. FileMaker Pro 6 ist die führende Datenbanksoftware für Arbeitsgruppen. Damit kann man schnell und einfach perfekte und individuelle Lösungen erstellen, die nahezu alle Anforderungen moderner Unternehmen erfüllen und allen Mitarbeitern sofort zur Verfügung stehen. Leistungsfähige Funktionen, die Unterstützung unterschiedlichster Rechnerplattformen und die besonders anwenderfreundliche Bedienung machen FileMaker Pro 6 zu einem unentbehrlichen, wertvollen Hilfsmittel, wenn es um die Verwaltung von Mitarbeitern, Projekten, Bilddaten und vielen weiteren Informationen geht. Bereits sofort nach der Installation können Sie mit Hilfe der integrierten Vorlagen die Datenbankanwendung produktiv nutzen und individuelle Lösungen in kürzester Zeit realisieren. Alle weiteren Neuerungen zu FileMaker 6.0 erfährt man direkt auf der Produkte-Page von FileMaker. FileMaker Pro 6 setzt Mac OS X voraus und ist in der Schweiz für knapp 600 Franken erhältlich.

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MUS-Mac OS X Workshop am 21. September 2002

Wie wir von MUS (Macintosh Users Switerland) erfahren haben, findet am Samstag, den 21. September, in Erlenbach/ZH ein Workshop zu MacOS X statt. Zielgruppen sind Umsteiger/innen von MacOS 9 und Neueinsteiger/innen auf OS X. Schwerpunkte legen wir auf Installation und praktische Arbeit mit MacOS X, und zwar in der neusten Version 10.2 (Jaguar), wobei wir bei Bedarf auch auf die Unterschiede zwischen 10.1 und 10.2 näher eingehen. Gleich drei kompetente MUS Kursleiter/innen stehen zur Verfügung: Marianne Magun, Rolf Fabris und Werner Widmer. So werden die Teilnehmer/innen optimal betreut, die Erfahrungen der Referent/innen aus der Praxis fliessen direkt in den Workshop mit ein, wie uns MUS informierte. Ein weiterführender Workshop zu MacOS X ist ebenfalls geplant. Man werde darin etwas tiefer in UNIX einsteigen, Terminalfunktionen und Shells ausprobieren usw. Dieser Workshop wird voraussichtlich gegen Ende des Jahres stattfinden. Im Kursraum stehen genügend Computer bereit. Es besteht jedoch die Möglichkeit, den eigenen Mac mitzubringen und sein persönliches MacOS X gleich selbst darauf einzurichten. Eine weitere gern benutzte Variante: den am Workshop benutzten Computer kaufen und am Abend mit nach Hause nehmen (Neugerät oder Occasion). Der Kurs kostet CHF 190.– . Weitere Infos erhält man beim MUS-Sekratriat (Telefon 01 341 33 77). Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt, mit Priorität für Teilnehmer/innen, welche sich am letzen MUS-Meeting vorangemeldet haben.

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Apple Expo Paris: Apple liefert iCal aus

Anlässlich der Apple Expo in Paris hat Apple angekündigt, dass die neuartige Kalendersoftware iCal zum kostenlosen Download bereit steht. Mit iCal lassen sich multiple Kalender verwalten und über das Internet abgleichen. Die Software ist exklusiv für Mac OS X v10.2 verfügbar. Nie war es einfacher, all die Terminkalender in den Griff zu bekommen, die unser Leben bestimmen, sagt Steve Jobs, CEO von Apple. iCal ist ein echter Durchbruch, wenn es darum geht, seine Termine mit Kollegen, Freunden, Familie, Kunden, Studenten und Eltern über das Internet abzugleichen. iCal macht es einfach
– Aktivitäten von Einzelnen bzw. Gruppen in einem oder mehreren Kalendern zu organisieren
– Kalender für Kollegen, Freunde und Familienmitglieder im Internet zugänglich zu machen
– automatisch über das Internet aktualisierte Kalender zu abonnieren, um etwa über Arbeitspläne, Familienfeste und Schulveranstaltungen auf dem Laufenden zu sein
– eigene Aktivitäten anhand von Aufgaben-Listen zu verwalten
– jeden Eintrag mit der extrem schnellen Suchfunktion aufzufinden
– Kalender auf Bluetooth-fähigen Mobiltelefonen, Palm OS-Geräten und dem iPod mitzunehmen, deren Datenbestände über das demnächst erscheinende iSync synchronisiert werden.
Apple macht darüber hinaus kostenlose Kalenderinhalte über das Internet zugänglich, um etwa professionelle Sportveranstaltungen, Film- und DVD-Erscheinungsdaten und Feiertage bequem in den eigenen Kalender übernehmen zu können. iCal steht ab sofort zum kostenlosen Download unter www.apple.com/chde/ical zur Verfügung und setzt Mac OS X v10.2 voraus. Um Kalender im Internet publizieren zu können, ist eine .Mac-Mitgliedschaft oder Zugang zu einem WebDAV-Server erforderlich. Detaillierte Infos gibt es bereits auf der lokalisierten iCal-Seite.

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Apple Expo Paris: Ab 2003 starten Apple-Rechner nur noch unter Mac OS X

Apple hat heute bekannt gegeben, dass sich ab Januar 2003 alle neuen Macintosh-Modelle nur noch unter Mac OS X booten lassen. Es bleibt natürlich die Möglichkeit bestehen, die meisten Mac OS 9-Anwendungen in der immer noch mitgelieferten ‚Classic-Umgebung laufen zu lassen. Aktuell sind fast 4.000 native Mac OS X-Applikationen verfügbar. Wir erwarten, dass Ende des Jahres mehr als 20 Prozent unserer bestehenden Anwender Mac OS X einsetzen werden, was somit den schnellsten, nennenswerten Wechsel auf ein neues Betriebssystem in der jüngsten Geschichte bedeutet, sagt Steve Jobs, CEO von Apple. Ab sofort ist es für Apple und unsere Third-Party-Entwickler an der Zeit, unsere Ressourcen ausschliesslich auf Mac OS X zu konzentrieren und diese nicht auf zwei unterschiedliche Betriebssysteme zu verteilen. Alle seit Januar 2002 verkauften Macintosh-Rechner hatten Mac OS X als Standard-Betriebssystem vorinstalliert – über 75 Prozent dieser Kunden haben sich entschieden, Mac OS X als Standard-Betriebssystem einzusetzen, wie Apple informierte. Apple geht heute von über 3 Millionen Mac OS X-Anwendern aus; Ende dieses Jahres rechnet Apple mit 5 Millionen Mac OS X-Anwendern, was ungefähr einem Anteil von 20 Prozent der installierten Mac-Basis entspricht. Wir freuen uns sehr darüber, dass Apple diesen nächsten Schritt in der Übergangsphase von Mac OS X vollzieht, sagt Kevin Browne, General Manager der Macintosh Business Unit von Microsoft. Mit der Version 10.2 ist Mac OS X ‚erwachsen geworden und wir glauben, dass Mac OS X v10.2 und Office v. X für den Mac unseren Kunden genau die Leistung und Kompatibilität bieten, die sie suchen. Apple macht genau das Richtige, in dem es den Zeitplan für die Mac OS X-Übergangsphase exakt festlegt, sagt Shantanu Narayen, Executive Vice President Worldwide Products bei Adobe Systems. Durch einen noch schnelleren Umstieg der Macintosh-Anwender macht Apple es Adobe und anderen Entwicklern leichter, innovative Publishing-Lösungen für diese stabile Plattform bereitzustellen. Selbstverständlich können Anwender ältere Mac OS 9-Applikationen in der ‚Classic-Umgebung, die mit Mac OS X ausgeliefert wird, laufen lassen. Diese ist bei der neuen Mac OS X v10.2 deutlich verbessert worden. Die Classic-Umgebung startet ungefähr doppelt so schnell als bisher; ist bei aktiviertem AppleTalk viel schneller aus dem Schlaf-Modus zurück; kann die selben Ordnerverzeichnisse und Internet-Einstellungen wie Mac OS X verwenden und auf alle Mac OS X System-Dateien zugreifen.

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