Mac OS X 10.1.1

Ab sofort steht per Softwareaktualisierung das Update auf Mac OS 10.1.1 zur Verfügung. Mac OS X Version 10.1.1 verbessert die Kompatibilitaet mit USB und FireWire Geräten. Es werden unter anderem zusätzliche digitale Kameras unterstuetzt. Das Brennen von CDs und DVDs, so wie das Drucken wurde verbessert. Die Netzwerkunterstuetzung mit AFP, SMB und WebDAV wurde gesteigert. Die allgemeine Programm-Kompatibilität wurde erhöht, unter anderem wurden der Finder und Mail aktualisiert. Ausserdem wird ab sofort beim neuen PowerBook G4 die Bildschirm-Synchronisation von der Hardware beschleunigt.

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Office:mac v.X ist da!

Anlässlich einer heutigen Pressekonferenz hat Microsoft zusammen mit Apple die neuste Version der Bürosoftware Office für Mac OS X vorgestellt. Das Programm ist voll und ganz auf die moderne Architektur von Mac OS X ausgelegt. Wie Microsoft informierte, wurden sämtliche Anwendungen – Word, Excel, PowerPoint und Entourage – komplett überarbeitet, erheblich erweitert und für den Einsatz auf Max OS X optimiert. Der Austausch mit früheren Office-Versionen, sei es für Mac OS oder für den PC – sollte jederzeit gewährleistet werden.Für Microsoft sei die Entwicklung von Software für den Mac sehr wichtig. Bei Microsoft arbeiten über 300 Entwickler speziell für Software für den Mac. Bei der Entwicklung der neuen Version stand nicht nur die Benutzerfreundlichkeit, die umfassenden Funktionalitäten und die Unterstützung aller Mac OS X-Schlüsseltechnologien im Vordergrund, sondern insbesondere auch das spezielle „Look & Feel des Mac OS X. Die neue Benutzeroberfläche präsentiert sich in leuchtendem Blau; sie richtet sich nach Interface von Aqua. Dazu wurden mehr als 800 Dialogfelder und über 700 Icons neu entwickelt. Mit der neuen Quartz-Grafiktechnik werden Grafiken besser und schöner dargestellt. In Excel können beispielsweise die Tastaturkürzel wieder frei angepasst werden. Durchs Band verfügt Office:mac v.X über eine einheitliche Formatierungspalette. Neu ist auch die Mehrfachauswahl in Word. Microsoft Office:mac v.X kann auf jedem Macintosh-Computer (G3 oder G4, iMac, PowerBook G3 oder G4 oder iBook) unter dem Betriebssystem Max OS X (Version 10.1 oder höher) eingesetzt werden. Der Rechner sollte über mind. 128 MB Ram sowie über 250 MB Harddiskplatz verfügen. Das neue Oficce ist ab Anfang Dezember 2001 erhältlich. Die bisherigge Version (Office 2001) ist weiterhin erhältlich. Das Gesamtpaket soll ca. CHF 1099.– kosten. Weitere Details zur neuen Office-Version und den neuen Funktionen erhält man im Internet auf den entsprechenen Office-Seiten oder auf der Apple-Page zu Office:mac v.X.

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Streit betreffend Ausstattung Zürcher Schulen

In einem schon länger ausgearbeiteten Projekt zur Ausstattung der Zürcher Schulen mit Computern kommt es erneut zu Verzögerungen. Verschiedene Fans und Lehrer einzelner Schulen und Klassen sind gegen die Ausrüstung mit Windows-Computern. Das Projekt mit einem Volumen von 29 Millionen Franken ist vielen zu einseitig in Richtung Windows ausgerichtet und weil in vielen Oberstufen auf Mac gearbeitet wird, fürchten die Lehrer dort um ihre Ausstattungen. Eine Arbeitsgruppe hat nun errechnet, das Apple angeblich billiger kommt als Windows, deshalb würde man doch viel besser auf Apple-Recner setzen. Erstaunlich dabei die Argumente, die in ähnlichen Fällen von Mac-Fans seit Jahren aus der Schublade gezogen werden. Entschieden ist noch nichts definitiv. MacWeb-Leser können ihre Meinung selbstverständlich in unserem Diskussionsforum bekanntgeben.

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Detaillierte Infos zur neuen AirPort-Generation

Wie wir bereits berichtet haben, hat Apple eine neue Version der AirPort-Technologie vorgestellt: Gerne geben wir dazu die entsprechenden Infos bekannt. Zu den neuen Features zählen: zwei Ethernet-Anschlüsse, ein 10BASE-T-Anschluss für WLAN-Verbindungen wie DSL oder Kabelmodems sowie ein neuer 10/100BASE-T-Anschluss zur Anbindung eines lokalen Netzwerks; Firewall-Schutz für erhöhte Sicherheit vor unerlaubtem Zugriff über das Internet; Unterstützung für 128-Bit-Verschlüsselung von Passwort und Daten; Unterstützung von RADIUS, um Zugriffsrechte im Funknetz zentral zu verwalten; Kompatibilität mit dem LEAP-Sicherheitsprotokoll von Cisco, das in vielen Universitäten verwendet wird. AirPort überträgt Daten mit bis zu 11 Megabit pro Sekunde und erlaubt die Nutzung einer Internetverbindung durch bis zu 50 Anwender gleichzeitig in einem Radius von etwa 45 Meter um die Basisstation &endash; je nach Gebäudegegebenheiten. Alle aktuellen Macintosh-Rechner – gleich ob iBook, PowerBook, iMac oder Power Mac – sind für die AirPort-Karte vorbereitet und verfügen bereits über integrierte Antennen. PC-Anwender benötigen für den drahtlosen Zugang über die AirPort-Basisstation eine Wi-Fi-zertifizierte IEEE 802.11b-Karte. Apple war in Bezug auf drahtlose Funknetze nach dem 802.11-Standard schon immer wegweisend in der Industrie, sagt Philip Schiller, Vice President Worldwide Product Marketing von Apple. Nun etablieren wir Sicherheitsfeatures wie die integrierte Firewall und die 128-Bit-Verschlüsselung. Auf dem Industriestandard IEEE 802.11b basierend, besteht die AirPort Funknetzwerk-lösung aus der AirPort Basisstation, der AirPort-Karte und der AirPort-Software. Die neue AirPort 2.0-Software kann in Versionen für Mac OS X und Mac OS 9 demnächst über die Apple Website unter www.apple.com/chde heruntergeladen werden. Sie erweitert die Funktionalität jeder AirPort-Karte um eine 128-Bit-Verschlüsselung. Die drahtlose Netzwerklösung von Apple ist in der Schweiz Mitte Januar erhältlich. Die AirPort-Karte kostet CHF 179.-, die AirPort-Basisstation CHF 549.- inkl. MWST. Die AirPort 2.0-Software steht demnächst kostenlos auf der Apple Website zum Download zur Verfügung, wie uns Apple informierte.

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MacWeb-SmartBooks-Aktion für DTP-Anwender!

MacWeb präsentiert folgende SmartBooks-Aktion: Wer die drei Bücher Photoshop 6 – Kreativ Kochbuch, Illustrator 9 – Kreativ Kochbuch sowie Photoshop Filter Factory in einem erwirbt, erhält diese Bücher im Wert von CHF 277.– zu einem Preis von nur CHF 198.–. Aus dem Inhalt: Illustrator 9: Furore gemacht hat Adobes Grafikstandard bislang vor allem im Bereich präzise ausgeführter Vektorzeichnungen. Dass «Vektor» jedoch weitaus mehr bedeuten kann als die viel zitierte Auflösungs-Unabhängigkeit, macht dieser Buchtitel klar, welcher als echtes «Kreativ-Kochbuch» die künstlerischen Potenziale der alten wie neuen Features auslotet. Basics: Illustrator alt, mittelalt und neu. Die drei Funktionsschienen des Programmes; Illustrator – effektiv und kreativ. Grosser Kreativteil mit unterschiedlichen Themenbereichen. Arbeiten mit selbst angelegten Stilen; Illustrator – programmübergreifend und effektiv. Der Teil für programmübergreifendes Arbeiten und professionelle Workarounds. Adobe Photoshop 6 – einmal von seiner kreativen Seite! Dieses SmartBook handelt nicht die Programm-Basisfunktionen und «üblichen» Effekte ab – vielmehr stehen hier die kreativ-bildbearbeiterischen Potentiale des Programms im Vordergrund. Hierzu fokussiert das «Kreativ-Kochbuch» drei Schwerpunkte, die oft zu kurz kommen: Teil I vermittelt Photoshop-Programmwissen sowie jene theoretischen Grundlagen, die für ambitionierte, kreative und professionelle Bildgestaltung einfach notwendig sind: neben einer gerafften Darstellung der Programmstuktur von Photoshop 6 sind dies vor allem die kritischen Bereiche Druckausgabe und Bildoptimierung. Daran an schliesst sich Teil II: Elf Kapitel, die verschiedene Thematiken vor allem aus dem kreativen Bildbearbeitungs-Sektor abhandeln: Farbbearbeitung von solide bis wild-schräg, Zeichungs- und Stichtechniken, Mal-, Pop Art-, Graffiti/Airbrush-, Holzschnitt und Verzerrungseffekte legen dar, was Sie aus Bildmaterial potentiell herausholen können. Die Filter Factory ist ein im Lieferumfang von Photoshop enthaltenes Zusatzmodul zur Programmierung eigener Filter. Mit einem der Programmiersprache C entlehnten Set an Variablen, Operatoren und Funktionen sind Sie in der Lage, eigene Plug-Ins zu erstellen. Das nötige Wissen zum Kreieren eigener Filter-Lösungen wird auf nachvollziehbare wie spannende Weise vermittelt Mit dem Know-how dieses Buches werfen Sie einen Blick in den «Maschinenraum» digitaler Bildmanipulation ? ein Wissen, das Sie zur Erstellung vielfältiger Effekte nutzen können. Statt Standardbearbeitungen oder der Anschaffung teurer Third-Party- Module helfen Sie sich selbst und kreieren Ihre eigenen Plug-In-Lösungen. Diese Buch-Bundle kann hier online bestellt werden.

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Neuer AirPort

Apple hat die zweite Generation der Funknetzwerk-Lösung AirPort vorgestellt, die vor allem für die drahtlose Vernetzung von Macs und PCs zu Hause, in der Schule, in der Uni oder im Büro geeignet ist. Die neue AirPort Basisstation bietet mit der integrierten Firewall und der 128-Bit-Verschlüsselung eine höhere Sicherheit bei der drahtlosen Datenübertragung. Auf Grundlage des 802.11b-Standards unterstützt eine Basisstation bis zu 50 Nutzer gleichzeitig. Sobald uns weitere Informationen bekannt sind oder auch Schweizer Preise und Verfügbarkeiten feststehen, werden wir ausführlicher berichten.

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Neue Apple-Aktion: Displays vergünstigt

Wer bis zum 31. Dezember 2001 einen PowerMac G4 kauft, erhält – bei einem gleichzeitigem Kauf eines Apple Displays – einen interessanten Rabatt auf das Display. Wenn man das Apple 15 oder das Apple 17 Studio Display oder das 22 Apple Cinema Display kauft, spart man bis zu CHF 750.–. Weitere Infos dazu gibt es auf der dafür eingerichten Promo-Page von Apple.

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Rassismus-Klage gegen Apple

Apple – Ein entlassener Angestellter hat Apple Computer auf 40 Millionen Dollar Schadenersatz verklagt, da er angeblich nur entlassen wurde, weil er schwarz ist. Die Klageschrift, laut den Anwälten einer der grössten Fälle von Rassendiskriminierung in der Geschichte der USA, spricht davon, dass dem Angestellten Beförderungen und Standard-Vergünstigungen verweigert wurden, dass er von den Arbeitskollegen isoliert und wegen einesharmlosen Vergehens gefeuert worden sei. Der Mann, der seinen Namen nicht nennen will, weil er auf Arbeitssuche ist, hat seit 1998 bis zu seiner Entlassung im Juli 2001 bei Apple als Produkt-Design-Ingenieur gearbeitet. Konkret ging es darum, dass er einen Freund mit ins Büro gebracht hatte, um ihm ein Studium schmackhaft zu machen. Da dies offiziell bei Apple verboten ist, wurde der Mann zuerst suspendiert und in der Folge entlassen. Der Rechtsanwalt des Klägers hat in einem anderen Fall für 15 schwarze Arbeitnehmer vom Lebensmittelhersteller Interstate Brands Corporation eine Entschädigung von 135 Millionen Dollar erwirkt.

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Mac OS X Links aktualisiert

Soeben haben wir die Mac OS X Links aktualisiert. Für jeden OSX Benutzer unverzichtbar.

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10 Jahre Heiniger

Der Apple Händler aus Oensingen feiert sein 10jähriges Jubiläum. Wie der Inhaber, Peter Heiniger, schreibt, habe man sich in einem immer schwierigerem Umfeld erfolgreich behaupten können. Zum Jubiläum bietet die Heiniger AG diverse Jubi-Bundle an, bei denen man Hardware und Software zu vergünstigten Preisen erwerben kann. Weitere Informationen erhält man im aktuellen Heiniger-Prospekt oder auf der Internet-Seite.

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Neues Apple-Seminar: DVD Authoring

Sind Sie professioneller Videoproduzent, Multimedia-Entwickler, Werbe- oder Marketing-Experte? Sind Sie Video-Fan und möchten gerne die modernsten Werkzeuge für die Videoproduktion kennen lernen? Dann ist dieses kostenlose Seminar genau das Richtige für Sie! Entdecken Sie, wie einfach es ist, eigene DVDs zu entwerfen und zu produzieren, um Ihre Produkte und Fähigkeiten vorzustellen. Sie werden nicht nur von der Benutzerfreundlichkeit der iDVD Software und der kreativen Leistung von DVD Studio Pro beeindruckt sein, sondern zudem erfahren, wie Sie andere für die Videound DVD-Produktion relevante Programme optimal nutzen können. Darüber hinaus erfahren Sie, wie Dateien für die Produktion in hohen Auflagen auf DTL-Bänder ausgegeben werden. Dieses Apple-Seminar ist kostenlos und findet am 15. November 2001 im World Trade Center in Zürich statt. Weitere Infos gibt auf dieser Apple-Seite.

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Beim Kauf eines iMac CD-RW gratis eine Digitalkamera

Wer bis zum 31.12.2001 einen iMac CD-RW kauft, erhält gratis eine HP Photosmart 318 Digitalkamera. Diese Aktion hat Apple vor wenigen Tagen ins Leben gerufen. Weitere Informationen gibt es dazu auf der Apple-HomePage.

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iDVD 2 für Mac OS X

Apple gibt die Verfügbarkeit von iDVD 2 für Mac OS X bekannt. iDVD 2 ist die neueste Version der einfach zu bedienenden Software zum Erstellen von DVDs, die sich auf jedem handelsüblichen DVD-Player abspielen lassen. iDVD 2 ist die erste DVD-Einsteigersoftware mit der sich Hintergründe und Menübuttons mit Video animieren lassen. Dazu kann der Anwender auf eine Vielzahl von professionellen Vorlagen, bewegt oder als Standbild, zurückgreifen oder eigene Designs verwenden. iDVD 2 ist als Upgrade für iDVD-Anwender verfügbar und ist im Lieferumfang der Power Mac G4 867 MHz- und Dual 800 MHz-Konfigurationen mit SuperDrive, dem CD-RW/DVD-R-Kombinationslaufwerk, enthalten. DVD verbreitet sich derzeit rasend schnell. Apple hat die führenden DVD-Authoring-Lösungen im Markt – und das sowohl für den professionellen Einsatz wie für Einsteiger, sagt David Moody, Senior Director Application Marketing von Apple. Mit iDVD 2 können Anwender ausgefeilte DVDs im Hollywood-Stil mit animierten Buttons erstellen, ganz einfach per Drag & Drop. Um Buttons oder Hintergründe zu animieren, genügt es, iMovie- oder QuickTime-Movies in das iDVD 2-Fenster zu ziehen. iDVD 2 setzt einen Power Mac G4 mit einem SuperDrive voraus und benötigt Mac OS X v10.1 und mindestens 256 MB RAM. iDVD 2 ist als Upgrade für bestehende iDVD-Anwender in deutscher, englischer, französischer und japanischer Sprachversion für CHF 30.- inkl. MwSt. (Versand- und Bearbeitungsgebühr) im Rahmen des Mac OS Up-to-Date-Programms erhältlich.

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iTunes 2 ist da!

Apple stellte die neue Version der digitalen Musiksoftware iTunes 2 vor, die bereits von über sechs Millionen Anwendern weltweit benutzt wird. iTunes 2 zeichnet sich vor allem durch 3 neue Features aus: das Brennen von Musikstücken im MP3-Format auf CD, einen Equalizer und verschiedene Überblendtechniken. iTunes 2 arbeitet perfekt mit dem iPod, dem neuen MP3-Player von Apple zusammen. Wird ein iPod an einen Macintosh-Rechner angeschlossen, auf dem die Software iTunes 2 installiert ist, werden alle definierten Lieder und Abspiellisten automatisch auf den iPod geladen. iTunes 2 ist Anfang November als kostenfreier Download über www.apple.com erhältlich. Die weltbeste digitale Musik-Software ist jetzt noch besser geworden, erklärt Steve Jobs, CEO von Apple. iTunes 2 arbeitet perfekt mit dem iPod zusammen und wird das MP3-Musikerlebnis für unterwegs verbessern. iTunes ermöglicht es dem Anwender die eigene Musiksammlung auf dem Mac zu erstellen und zu verwalten. Stücke der eigenen Lieblings-CDs können importiert und im populären MP3-Format kodiert werden, um sie auf der Festplatte zu speichern, beliebig zusammenzustellen, grafisch beeindruckend darzustellen oder sie als eigene Audio-CDs zu brennen &endash; alles innerhalb einer Anwendung. Mit iTunes 2 können Audio-CDs doppelt so schnell als bisher gebrannt werden, ausserdem erkennt die neue Software jetzt MP3-CDs und brennt auch in diesem Format CDs. Während herkömmliche Audio-CDs nur 74 Minuten Musik fassen, passen bei Daten-CDs im MP3-Format bis zu 10 Stunden Musik auf eine einzige CD. Diese MP3-CDs können auf Macintosh-Rechnern und PCs gespielt werden, ausserdem erkennen immer mehr CD-Spieler das MP3-Format. iTunes 2 wird als kostenfreier Download Anfang November bei Apple erhältlich sein. Auf jedem neuen Rechner von Apple wird ab Anfang November iTunes 2 vorinstalliert sein; jedem iPod wird zudem eine CD mit iTunes 2 beigelegt. iTunes 2 läuft auf Macintosh-Systemen mit dem Betriebssystem Mac OS 9.2.1 oder Mac OS X v10.1.

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Schweizer Verfügbarkeit und Preis des neuen Apple iPod

Am 24. Oktober 2001 hat Apple den iPod, den ultimativen MP3-Player, vorgestellt. Nun ist uns auch noch der Schweizer Preis und die Verfügbarkeit bekannt. Der iPod soll ab Mitte November 2001 in der Schweiz verfügbar sein und CHF 749.– kosten.

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iPod – MP3-Player

Apple hat den iPod vorgestellt – einen neuartigen MP3-Player, mit dem man bis zu 1.000 seiner Lieblings-Songs in CD-Qualität mit sich führen kann. Der ultraportable, 185 Gramm leichte MP3-Player vereint die von Apple bekannten Eigenschaften: einfache Bedienbarkeit im modernen Design mit herausragenden technischen Leistungsmerkmalen. Mit der neuen Auto-Sync-Funktion werden alle, in der Musiksoftware iTunes festgelegten Lieder oder Abspiellisten auf den iPod übertragen – sobald man den iPod mit dem Macintosh-Rechner verbindet, werden diese automatisch auf den aktuellen Stand synchronisiert. Mit dem iPod hat Apple einen Digital Music-Player vorgestellt, der es jedem ermöglicht, seine gesamte Musiksammlung blitzschnell und unkompliziert in die Tasche zu stecken – um diese jederzeit und an jedem Ort anzuhören, sagt Steve Jobs, CEO von Apple. Der iPod repräsentiert bereits heute die nächste Generation von MP3-Playern, die die Musik-Daten auf eine interne Festplatte speichern. Die 5 GByte grosse Festplatte des iPod fasst mehr als 1.000 Songs, der 32 MByte-Cache sorgt fuer eine bis zu 20 minütige, absolut störungsfreie Wiedergabe – sei es beispielsweise beim Joggen oder beim Radfahren. Die hohe Datenübertragungsrate der eingebauten FireWire-Schnittstelle im iPod ermöglicht das Ueberspielen einer kompletten CD innerhalb von 10 Sekunden; der Transfer von 1.000 Songs dauert weniger als 10 Minuten und ist damit 30 mal schneller als die Übertragung bei herkömmlichen USB-Playern. Weitere Details zum iPod erfährt man bei Apple . Als Preis ist uns ca. 520 EURO bekannt; dies macht somit ca. 800 CHF aus. Sobald uns der genaue Schweizer Preis und die Verfügbarkeit bekannt ist, werden wir wieder informieren

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Details über verkaufte Produkte im letzten Quartal

Apple gab auch noch Details bekannt über verkaufte Einheiten im letzten Quartal. iMacs gingen 294000 über den Ladentisch. Von den iBooks wurden 251000 Stück verkauft. Und bei den Profigeräten gab es 248000 PowerMac-Verkäufe und 57000 PowerBooks-Verkäufe.

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Hallo iMac – vollständig überarbeitete Version

Der Buchverlag SmartBooks hat ein Topseller aus dem Verlagsprogramm total überarbeitet und nun in der 10. Auflage veröffentlicht. Es handelt sich dabei um das SmartBooks Hallo iMac. Das i in iMac steht für Internet, und selbstverständlich beschäftigt sich dieses Buch auch eingehend mit dem Thema iMac im Internet. Doch der iMac kann viel mehr, und der Autor stellt alle Fähigkeiten und Möglichkeiten des iMac ausführlich und verständlich vor, so dass Sie mehr aus Ihrem iMac holen, als Sie für möglich gehalten hätten. Dieses Buch ist von einem begeisterten Macintosh-Kenner für alle begeisterten iMac-Anwender geschrieben. Für Einsteiger, Aufsteiger und Gipfelstürmer ebenso wie für Umsteiger von anderen Betriebssystemen. Hier werden Ihnen alle Grundlagen vermittelt, um dann schnell zu den Feinheiten und zur Praxis überzugehen. Der Autor Thomas Maschke meint: Bei allem Know-how, das Sie spielend erwerben, hoffe ich, dass es mir gelingt, Ihnen zu zeigen, dass der iMac sehr viel Spass machen kann, egal, wofür Sie ihn einsetzen! Selbstverständlich richtet sich die neue Version auch bereits an Anwender von Mac OS X. Weiter Themen in diesem SmartBooks sind nebst Aufstellen und Kennenlernen auch iMac erweitern, Backup und Datensicherung, Installation und Optimierung. Hallo iMac sollte bei keinem iMac-Benutzer fehlen. Auf der mitgelieferten CD-Rom finden sich zudem interessante Hilfsprogramme und Vorlagen sowie das Office-Paket RagTime 3 Privat. Hallo iMac kostet CHF 65.– und kann hier online bestellt werden.

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Apple mit Gewinn – auch im vierten Quartal

Apple hat die Ergebnisse des vierten Quartals im Geschäftsjahr 2001 bekannt gegeben, das am 29. September 2001 endete. Im zurückliegenden Quartal erzielte Apple einen Gewinn von 66 Millionen US-Dollar bzw. 0.19 US-Dollar pro Aktie, gegenüber einem Gewinn von 170 Millionen US-Dollar bzw. 0.47 US-Dollar pro Aktie im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2000. Der Quartalsumsatz betrug 1,45 Milliarden US-Dollar &endash; 22 Prozent unter dem des vergleichbaren Vorjahresquartals. Die Bruttogewinnspanne lag bei 30.1 Prozent im Vergleich zu 25.0 Prozent im Vorjahr. Der Nicht-US-Anteil am Umsatz betrug in diesem Quartal 41 Prozent. Apple hat 850000 Rechner im vierten Quartal des Fiskaljahres 2001 ausgeliefert. Wir haben viel im vergangenen Geschäftsjahr erreicht – und das in einem Jahr mit grossen Herausforderungen für uns und die gesamte Industrie, sagt Steve Jobs, CEO von Apple. Wir haben insbesondere Marktanteile im Schul- und Ausbildungsbereich gewonnen, allein im zurückliegenden Quartal haben sich im Education-Segment die Verkäufe des iBooks verdreifacht. Mit Mac OS X haben wir unser neues Betriebssystem in den Markt eingeführt und mit dem Update auf Version 10.1 im September einen Meilenstein in puncto Geschwindigkeit und Stabilität gesetzt. Die Eröffnung der Apple Retail Stores läuft nach Plan, bis Ende 2001 werden wir 25 Geschäfte in den USA haben. In der momentan schwierigen Lage freuen wir uns, solide Ergebnisse zu erzielen und dies in Zusammenhang mit einem sehr niedrigen Lagerbestand, ergänzt Fred Anderson, Finanzchef von Apple. Apple verfügt zum Ende des vierten Quartals über 4,3 Milliarden US-Dollar an freien Mitteln und kurzfristigen Investitionen. Angesichts der unsicheren globalen politischen Lage, verbunden mit der schwächeren Konjunkturprognose erwarten wir für das erste Fiskalquartal 2002 einen Mindestumsatz von 1,4 Mrd. US-Dollar bei einem Gewinn von 10 Cent pro Aktie. Für das Gesamtgeschäftsjahr 2001 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 5,36 Mrd. US-Dollar bei einem Nettoverlust von 25 Mio. US-Dollar, im Vergleich zu 7,98 Mrd. US-Dollar Umsatz und einem Gewinn von 786 Mio. US-Dollar im Fiskaljahr 2000. Wenn man den aufgezeichneten Analysten Conference Call selbst anhören möchte, kann man dies hier per QuickTime tun.

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